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Erdölquellen auf Usedom versiegen langsam

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Zinnowitz (dpa) - Nach 40 Jahren neigt sich die Erdölförderung in der größten nachgewiesenen Erdöllagerstätte der neuen Bundesländer in Lütow auf Usedom langsam dem Ende zu. Nach optimistischen Schätzungen der Erdgas Erdöl GmbH (EEG) wird noch maximal zehn Jahre Öl zu fördern sein. Aufgabe sei es heute, die Betriebsdauer der Lagerstätte zu verlängern, sagte der Geschäftsführer der 100- prozentigen Gaz-de-France-Tochter, Jürgen Rückheim, am Freitag in Zinnowitz. Die Erdölförderung hatte am 20. März 1966 begonnen. Seitdem wurden dort rund 1,3 Mio. Tonnen aus einer Tiefe von 2600 Meter unter der Erdoberfläche geholt.

Das Usedomer Erdölvorkommen erstreckt sich den EEG-Angaben zufolge auf ein Gebiet von 5,2 Quadratkilometer. Im vergangenen Jahr wurden mit 7 von einst 21 so genannten Sonden rund 7300 Tonnen des "schwarzen Goldes" gefördert. Dies sei ein bescheidener Wert gegenüber dem Spitzenjahr 1969 mit einer Jahresfördermenge von 220 000 Tonnen, sagte Rückheim. Waren damals noch Tankschiffe nötig, die im Achterwasser anlegten, so reichen mittlerweile einige wenige Tankwagen zum Abtransport aus. In Lütow sind derzeit sieben Mitarbeiter beschäftigt.

Die Förderung lohne sich vor allem deshalb, weil die Rohölpreise in den vergangenen Jahren nahezu explodiert seien, betonte Rückheim. Solange die Erlöse höher seien als die Kosten, werde weiter gefördert. "Die Dauer der Förderung ist abhängig von den wirtschaftlichen Bedingungen."

Sollte das Lütower Vorkommen ausgeschöpft sein, muss nach Bergrecht die Förderanlage zurückgebaut werden. Jedoch hat die Gemeinde Lütow den Angaben zufolge signalisiert, die als "Pferdeköpfe" bezeichneten Tiefpumpen als touristische Attraktion erhalten zu wollen.