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Unerschöpfliche Energiequelle: Wind

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Wind ist ein unerschöpflicher Rohstoff bei der Gewinnung von Energie. Ende des Jahres 2009 drehten sich mehr als 21 000 Windräder in Deutschland. Sie deckten damit mehr als sechs Prozent des verbrauchten Stroms ab. Die Bundesregierung sieht hier noch beachtliche Ausbaumöglichkeiten. So könnte der Stromanteil aus Windenergie auf 25 Prozent bis zum Jahr 2025 steigen.

Windkraftanlagen sind vor allem in Küstennähe oder auf weiten Flächen zu finden, wo sich starke Winde entwickeln können. Gemessen an seinem Strombedarf hat das von Nord- und Ostsee umgebene Bundesland Schleswig-Holstein die Nase vorn. Auch in Brandenburg, Bremen und Niedersachsen kommt viel Windenergie aus der Steckdose. Zu den Schlusslichtern zählen die Süd-Länder Baden-Württemberg und Bayern.

Neue Impulse sollen Offshore-Anlagen bringen, also der Bau von Windrädern auf See. Ein Meilenstein war die Eröffnung des Windparks Alpha Ventus vor der Insel Borkum im April 2010. Hier drehen sich auf etwa vier Quadratkilometern zwölf Windturbinen. Ihr Strom reicht normalerweise aus, um rund 50 000 Haushalte zu versorgen.

Vor allem an Land gibt es jedoch ein großes Problem. An windstillen Tagen kann es zum kompletten Ausfall der Stromproduktion kommen. Natur- und Landschaftsschützer monieren unter anderem den Schattenwurf der Rotoren und die Gefährdung für Vögel.

Wachstumsbranche Windenergie in Zahlen

  • Umsatz der Windenergieanlagenhersteller: 6,4 Milliarden Euro
  • Anteil der Hersteller am weltweiten Umsatz: 17,5 Prozent
  • Investitionen in Windenergieanlagen: 2,1 Milliarden Euro
  • Exportquote der Anlagenhersteller aus Deutschland: 75 Prozent
  • Arbeitsplätze in der Windbranche: 100 000
  • Gesamte Windenergie-Kapazität in Deutschland Ende Juni 2010: 26 386 Megawatt (MW), davon Niedersachsen 6559 MW, Brandenburg 4260 MW, Sachsen-Anhalt 3402 MW, Schleswig-Holstein 2937 MW und Nordrhein- Westfalen 2894 MW.