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Südkorea baut weltgrößten schwimmenden Windpark

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bis zum Jahr 2030 soll Vor der südkoreanischen Industriestadt Ulsan der weltweit größte Windpark auf See und mit schwimmenden Windturbinen entstehen. Nach Angaben der Regierung sind für das Projekt mit einer installierten Leistung von 6 Gigawatt Investitionen in Höhe von 36 Billionen Won (26,6 Milliarden Euro) geplant. Präsident Moon Jae In sagte am Donnerstag bei der Präsentation der Pläne in der südöstlichen Küstenstadt die volle Unterstützung der Regierung zu.

In der ersten Phase würden bis 2025 vom öffentlichen und privaten Sektor zunächst 1,4 Billionen Won bereitgestellt, wurde Moon von der nationalen Nachrichtenagentur Yonhap zitiert. «Die Regierung wird zuerst die Führung übernehmen.»

RWE will mit bauen

Um eine Teilnahme an dem Projekt bewirbt sich nach Angaben der deutschen Botschaft in Seoul unter anderem auch der deutsche Energiekonzern RWE. Derzeit liefen Verhandlungen, hieß es.

Laut seinem Büro sagte Moon, dass der geplante Windpark eine wichtige Gelegenheit darstelle, die von Südkorea angepeilte Kohlendioxidneutralität bis 2050 zu erreichen und die Wirtschaft anzutreiben. Windkraft ist ein wichtiger Teil des sogenannten Green New Deal der Regierung, mit dem die Abhängigkeit der viertgrößten Volkswirtschaft Asiens von fossilen Brennstoffen verringert werden soll.

Südkorea setzt auf Windkraft

Erst im Februar hatte das Land Pläne zum Bau des weltgrößten Offshore-Windkraftkomplexes in Sinan an der Südwestküste enthüllt. Dort soll - ebenfalls bis Ende dieses Jahrzehnts - eine Anlage mit einer maximalen Kapazität von 8,2 Gigawatt gebaut werden. Sie hätte dann eine um rund das Siebenfache größere Leistung als die derzeit größten Windanlagen.

Im Gegensatz zum Projekt in Sinan sind in Ulsan wegen der größeren Wassertiefe schwimmende Windturbinen geplant. Diese werden nicht im Boden verankert, sondern in diesem Fall an Bojen befestigt.

Bei Fertigstellung soll der Windpark rechnerisch 5,8 Millionen Haushalte in Ulsan und der umliegenden Region mit grünem Strom versorgen. Teil des Konzepts ist auch ein integriertes Ökosystem von «grünem Wasserstoff und Windkraft». So sollen 20 Prozent des Stromertrags aus dem Windpark in die Produktion von grünem Wasserstoff fließen. Durch den Windpark könnten den Angaben zufolge jährlich 9,3 Millionen Tonnen CO2 eingespart und 84 000 Tonnen Wasserstoff hergestellt werden.