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Ramsauer (CSU): Ohne Atomkraftwerke keine sichere Stromversorgung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer hat gefordert, die Restlaufzeiten für Atomkraftwerke zu verlängern. Er sehe keinen Weg, kurz- oder mittelfristig die 160 Milliarden Kilowattstunden Strom aus deutschen Atomkraftwerken durch andere Energieträger zu ersetzen, sagte Ramsauer in einer gemeinsamen Diskussionsrunde von Deutschlandradio Kultur und Phoenix am Dienstagabend in Berlin.

Der CSU-Politiker betonte, der Koalitionsvertrag zwischen SPD und Union verschließe sich nicht kategorisch jeder Änderung. Dort heiße es zum Atomausstieg: "Die Vertrag schließenden Parteien sind sich nicht einig. Deshalb bleibt es bei der derzeitigen Rechtslage." Wenn sich die Parteien aber einigten, könne die Rechtslage entsprechend geändert werden.

Der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Matthias Machnig (SPD), beharrte auf dem Atomausstieg und warf den großen Energieversorgern Versäumnisse bei der Erneuerung ihres Kraftwerkparks vor. In den nächsten 20 Jahren müsse ein Drittel der Kraftwerke durch effiziente Anlagen ersetzt werden. Wegen der Versorgungssicherheit komme den heimischen Energieträgern Kohle und erneuerbare Energien besondere Bedeutung zu. Längere Laufzeiten von Atomkraftwerken verzögerten die dringend notwendigen Investitionen. "Das ist energiepolitisch, wachstumspolitisch und arbeitsmarktpolitisch nicht akzeptabel", sagte Machnig.