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Intelligente Stromzähler müssen kundenfreundlich sein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

München - Die Unternehmensberatung Kreutzer Consulting hat auf Probleme bei der Einführung intelligenter Stromzähler hingewiesen und fordert kundenfreundliche Lösungen. Intelligente Stromzähler, die auf eine Internetverbindung angewiesen sind, können nur von Haushalten mit entsprechendem Internetanschluss genutzt werden. Darüber hinaus stehen bei den Angeboten von Kundenportalen zur Darstellung des Energieverbrauchs häufig keine Live-Daten zur Verfügung.

Ab Januar 2010 müssen intelligente Stromzähler in allen Neubauten und bei größeren Sanierungen installiert werden. Bis 2020 sollen 80 Prozent der Deutschen über einen so genannten Smart Meter verfügen. Energieeinsparungen von 5-10% des Stromverbrauchs sollen realistisch sein.

Um die Vorteile der neuen Technologie voll nutzen zu können und tatsächlich mehr Energieeffizienz zu erreichen und den Stromverbrauch zu senken, müssen die Kunden aktuelle Informationen über ihren Stromverbrauch erhalten. Optimale Lösungen stellen die Daten in Echtzeit zur Verfügung. Damit wird es möglich, durch An- und Ausschalten von Geräten den Verbrauch zu messen, Stromfresser zu identifizieren und alte, ineffiziente Geräte auszutauschen.

Die technische Umsetzung vieler Smart Metering-Lösungen erlaube jedoch genau dies nicht. Vor allem wenn die Datenübertragung an den zentralen Server des Versorgers oder Messdienstleisters über das Mobilfunknetz laufe, finde der Transfer häufig nur einmal täglich, teilweise sogar nur einmal monatlich statt. Die Verbrauchsdaten könnten dann in den Internet-Kundenportalen nur rückwirkend, beispielsweise am nächsten Tag eingesehen werden. Ein Rückschluss auf den Verbrauch einzelner Geräte werde so zumindest schwierig, wenn nicht gar unmöglich.

Hindernisse im Bezug auf die Verbrauchsdaten bestehen auch durch die Bereitstellung der Daten im Internet. Nur 75 Prozent der deutschen Haushalte hätten einen Internetanschluss. Nur 55 Prozent verfügten über eine DSL-Verbindung, die für manche Smart Metering-Angebote Voraussetzung ist. Wer keinen entsprechenden Zugang habe, werde zwar einen intelligenten Zähler im Keller haben, aber keinerlei Vorteile daraus ziehen können, da die Informationen über den Verbrauch verborgen blieben. Dies betreffe vor allem Ältere, sozial Schwache und Menschen, die in ländlichen Regionen wohnen.

Kreutzer Consulting empfiehlt, dass alle Versorger ihren Kunden ein elektronisches Display zur Verfügung stellen sollten, das immer präsent ist und den aktuellen Verbrauch per Funk direkt vom Zähler bezieht. So könnte jeder Haushalt unabhängig vom Vorhandensein eines Internetanschlusses Zugang zu seinen Verbrauchsdaten erhalten. Darüber hinaus stünden die Informationen ohne Verzögerungen zur Verfügung. Die Bedienung eines solchen Displays stelle auch weniger technikaffine Haushalte nicht vor unüberwindbare Herausforderungen.