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Fünf Energiespar-Mythen auf dem Prüfstand

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Die Energiepreise steigen: Allein für Strom müssen Haushalte rund 60 Prozent mehr bezahlen als noch vor zehn Jahren. Gas verteuerte sich im gleichen Zeitraum um ein Drittel. Es lohnt sich also Energie einzusparen. Doch was entlastet die Haushaltskasse wirklich und was kann getrost ins Reich der Energiesparmythen verbannt werden?

Mythos 1: Handabwasch ist energieeffizienter

Das ist ein Irrtum. Wer das Geschirr mit der Maschine spült, spart nicht nur Zeit, sondern auch Energie. So werden beim Handabwasch 40 bis 60 Liter Wasser den Abfluss hinuntergespült, bei modernen Geschirrspülern sind es durchschnittlich nur sieben. Darüber hinaus verbrauchen Geschirrspüler nur knapp die Hälfte des Stroms. Denn nicht nur das Wasser selbst verursacht Kosten. Die Erwärmung des Wassers ist der eigentliche Knackpunkt.

Mythos 2: Energiesparlampen sparen am meisten

Die Glühbirne hat ausgedient – zu Recht, denn im Gegensatz zu Energiesparlampen verbraucht sie sehr viel mehr Strom. Als Faustregel gilt, dass jede Energiesparlampe während ihrer Lebensdauer 50 Euro an Stromkosten spart. Noch sparsamer sind LED-Lampen. Sie besitzen nicht nur eine höhere Lichtausbeute als Energiesparlampen, sie sind zudem auch langlebiger und umweltfreundlicher.

Mythos 3: Je heißer, desto sauberer

Stark verschmutzte oder Weißwäsche wird nur bei 60 Grad richtig sauber? Falsch. Moderne Waschmittel machen hohe Temperaturen überflüssig. Wer die Waschtemperatur von 60 auf 40 Grad senkt, reduziert den Stromverbrauch um die Hälfte. Der Verzicht auf Vorwäsche spart zusätzlich. Hartnäckige Flecken können stattdessen separat vorbehandelt werden. Auch Schonwaschgänge benötigen mehr Strom und Wasser als normale Waschprogramme.

Mythos 4: Heizung aus beim Verlassen der Wohnung

Die Heizung ist der größte Energiefresser im Haushalt. Es ist es dennoch keine gute Idee, sie beim Verlassen der Wohnung komplett auszuschalten. Denn ausgekühlte Räume neu aufzuheizen kostet wesentlich mehr Energie als eine konstant niedrige Temperatur zu halten. Daher besser Absenken statt Abdrehen. Eine Grundtemperatur von 16 Grad ist völlig ausreichend. Auf diese Art und Weise lassen sich die Heizkosten um bis zu 30 Prozent senken.

Mythos 5: Altgeräte austauschen, lohnt sich nicht

Der uralte Wäschetrockner läuft noch? Das spricht für eine gute Verarbeitungsqualität, ist aber schlecht für die Stromrechnung. Denn ein typisches Gerät der Energieklasse E verbraucht rund 680 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Moderne Wäschetrockner der Klasse A+++ benötigen über 500 kWh weniger und sparen damit jährlich Stromkosten in Höhe von knapp 140 Euro. Wer sein Geld sinnvoll investieren möchte, sollte sich von alten Elektrogeräten verabschieden.

Bildnachweis: © Wavebreakmedia Ltd/Thinkstock/Lightwavemedia