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Europäisches Stromnetz erneut unter Stress

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hat das europäische Stromnetz mit einem kurzzeitigen Abfall der Netzfrequenz zu kämpfen. Die Störung am Montagnachmittag sei allerdings deutlich kleiner gewesen als im Januar, sagte ein Sprecher des deutschen Übertragungsnetzbetreibers Amprion am Dienstag. Die Systemsicherheit sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen.

Die Frequenz im Wechselstromnetz in Kontinentaleuropa liegt bei fast genau 50 Hertz. Sie darf 49,8 Hertz nicht unter- und 50,2 Hertz nicht überschreiten. Sinkt oder steigt die Frequenz im Netz zu stark, beeinflusst dies die Funktion zahlreicher elektrischer Geräte. Auch die Generatoren der angeschlossenen Kraftwerke können beschädigt werden, wie Amprion erläuterte. Bei größeren Abweichungen greifen die Übertragungsnetzbetreiber zu Gegenmaßnahmen. Amprion hat dabei eine Koordinationsaufgabe.

Polnische Kohleblöcke sorgen für Stress

Am Montag habe es in Polen Probleme mit der Stromeinspeisung gegeben, sagte der Amprion-Sprecher. Der Frequenzabfall habe nur wenige Augenblicke gedauert. Eine Trennung des europäischen Netzes wie bei dem Vorfall im Januar habe es nicht gegeben. Auch die Bundesnetzagentur betonte, dass die Sicherheit des Stromsystems nicht gefährdet gewesen sei. «Die Regelmechanismen haben funktioniert», sagte ein Sprecher. Die Bundesnetzagentur stehe in Kontakt mit den Übertragungsnetzbetreibern, um die genauen Ursachen zu analysieren.

Störung im Januar mit deutlicheren Auswirkungen

Im Januar hatte die Überlastung einer Umspannanlage in Kroatien eine Kettenreaktion ausgelöst. Daraufhin war das europäischen Stromnetz in zwei Teile aufgesplittet worden. In Frankreich und Italien wurden zur Stabilisierung des Stromnetzes industrielle Großverbraucher automatisch abgeschaltet.