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Bericht: Nach Corona-Pandemie kein Geld für Klimaschutz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Der Klimaschutz droht einem Bericht zufolge ein Opfer der Corona-Pandemie zu werden. Nur ein Bruchteil von staatlichen Investitionen für den Wiederaufbau nach der Pandemie sei für den Klimaschutz gedacht. Das geht aus dem am Freitag präsentierten Bericht des Globalen Zentrums für Anpassung an den Klimawandel in Rotterdam hervor.

In den Wiederaufbau-Programmen seien viermal mehr «schmutzige» als «grüne» Maßnahmen vorgesehen, die den CO2-Ausstoß erhöhen würden. Ab Montag werden Regierungschefs, Wirtschaftsvertreter und Klimaschützer online an einer Konferenz in Amsterdam über Maßnahmen zum Schutz vor dem Klimawandel beraten.

Entwicklungsländer besonders betroffen

Die Programme müssten nachhaltiger sein, forderte der frühere UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon. «Die kommenden Jahrhunderte werden davon bestimmt sein, wie grün jetzt der Wiederaufbau tatsächlich ist.» Ban Ki-Moon ist Vorsitzender des Globalen Zentrums. Besonders betroffen seien Entwicklungsländer, sagte er. Sie hätten nur noch weniger Mittel, um sich auf Dürren, Hochwasser oder Stürme vorzubereiten.

Ban Ki-Moon nannte es ein «sehr ermutigendes Signal», dass der neue US-Präsident Joe Biden den Wiedereintritt der USA zum Pariser Klimaschutzabkommen erklärt hatte. «Nicht ein einziges Land kann diese Probleme alleine lösen.»

300 Milliarden US-Dollar pro Jahr notwendig

Die Konferenz zur Klima-Adaption bildet den Auftakt zu mehreren Treffen in diesem Jahr. Zu den online teilnehmenden Staats- und Regierungschefs gehören Bundeskanzlerin Angela Merkel, der britische Premier Boris Johnson, der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und der niederländische Premier Mark Rutte. Nach UN-Schätzungen müssen pro Jahr rund 300 Milliarden US-Dollar investiert werden, um Länder vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Zurzeit werden dem Bericht zufolge nur rund zehn Prozent bereitgestellt.