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Was bedeutet HT und NT beim Strom?

Die Energieversorger bieten elektrischen Strom zum Teil zu unterschiedlichen Tageszeit-Tarifen an. Im Niedertarif NT wird der Verbrauch in den definierten Nebenzeiten abgerechnet. Außerhalb dieser Zeiten gilt der meist teurere Hochtarif HT.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Stromangebote für spezielle Nutzung: HT NT Strom
  3. HT und NT – Was ist der Sinn von verschiedenen Stromtarifen?
  4. HT und NT – Wo sind die Kürzel zu finden?
  5. Wie wird der Stromverbrauch abgerechnet?
  6. HT- und NT-Strom getrennt zählen – der Doppeltarifzähler kann es
  7. Wie funktioniert das Umschalten von HT- auf NT-Strom?
  8. Weitere Themen
  9. Heizstrompreise vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Elektrischer Strom wird von manchen Stromversorgern – meist vom örtlichen Grundversorger – zu unterschiedlichen Tarifen für bestimmte Tageszeiten angeboten.
  • Im Niedertarif NT, auch als Nacht-, Neben- oder Schwachlasttarif bezeichnet, rechnet der Energieversorger den Stromverbrauch in den definierten Nebenzeiten ab.
  • Außerhalb der Nebenzeiten gilt der meist teurere Hochtarif HT, also der Tag-Strom-Preis Ihres Stromanbieters.

Stromangebote für spezielle Nutzung: HT NT Strom

Das bedeuten die beiden Abkürzungen:

Niedertarif - NT

Im günstigeren Niedertarif, auch als Nacht-, Neben- oder Schwachlasttarif bezeichnet, rechnet der Energieversorger den Stromverbrauch in den definierten Nebenzeiten ab.

Hochtarif - HT

Außerhalb der Nebenzeiten gilt der meist teurere Hochtarif HT beziehungsweise Tag-Strom-Preis des Stromanbieters, den Sie gewählt haben.

HT und NT – Was ist der Sinn von verschiedenen Stromtarifen?

Hintergrund ist die schwächere Stromnutzung in den sogenannten Schwachlastphasen, also besonders nachts. Gleichzeitig produzieren einige Kraftwerktypen wie Wind-, Wasser- und Kernkraftwerke ohne Speichermöglichkeiten rund um die Uhr Strom. Um dazu passend einen Teil des Stromverbrauchs vom Tag auf die Nacht umzulagern, schaffen die Stromanbieter durch günstigere Tarife Anreize für Unternehmen und Verbraucher, einen Teil ihres Stromverbrauchs in die Nacht zu verlagern. Dieser sogenannte intelligente Stromverbrauch soll helfen, eine bessere Auslastung der Stromproduktionsanlagen zu erreichen.

Gut nutzen lässt sich Nachtstrom im Haushalt etwa für den nächtlichen Betrieb von Geräten wie Wasch- und Spülmaschinen oder zum Heizen mit Speicherheizgeräten, die die mit Nachtstrom produzierte Wärme speichern und bei Bedarf abgegeben.

HT und NT – Wo sind die Kürzel zu finden?

Die Abkürzungen HT für Hochtarif und NT für Niedertarif finden Sie auf den beiden Zählwerken Ihres Stromzählers, wenn dieser ein Zweitarif- oder Doppeltarifzähler ist.

Wie wird der Stromverbrauch abgerechnet?

Den nächtlichen Niedertarif können Haushalte nur nutzen, wenn sie entweder zwei Stromzähler oder einen Doppeltarifzähler besitzen. Bei zwei getrennten Messmöglichkeiten des Stromverbrauchs können Sie Verträge mit zwei verschiedenen Anbietern für den Hochtarif HT und den Niedertarif NT abschließen. Der oder die Zähler sind Eigentum des Netzbetreibers. Er ist auch dann Ihr Ansprechpartner bei Störungen oder für die Zähler-Wartung, wenn Sie gar keinen Strom von ihm beziehen.

HT- und NT-Strom getrennt zählen – der Doppeltarifzähler kann es

Nur sieben Prozent aller Stromzähler sind Doppeltarifzähler. Anders als die weitverbreiteten Eintarifzähler besitzen Zweitarifzähler statt einem zwei separate Rollen-Zählwerke, wodurch sie in der Lage sind, den Stromverbrauch für zwei Tageszeit-Abschnitte separat zu messen, tagsüber nach Hochtarif (HT) und nachts nach NT, also dem günstigeren Niedertarif. Die jeweiligen Strom-Verbrauchszahlen erscheinen im HT- beziehungsweise NT-Zählwerk.

Wie funktioniert das Umschalten von HT- auf NT-Strom?

Ein solcher Doppeltarifzähler hat nicht nur zwei Zählwerke, sondern ist ein sogenannter intelligenter Stromzähler mit der Möglichkeit, vom normalen Tag-Tarif auf den vergünstigten Niedertarif umzuschalten.

Das Umschalten geschieht automatisch. Der Umschaltzeitpunkt ist über Zeitschaltuhren vorprogrammiert oder wird vom Energieversorgungsunternehmen durch ein Umschaltsignal über eine bestimmte Frequenz ferngesteuert, das zu den festgelegten Zeiten vom Anbieter an den Zähler gesendet wird. Dieses Signal kann nur in einem bestimmten Bereich ab Sender empfangen werden, es reicht nicht über mehrere hundert Kilometer. Daher bieten in der Regel vor allem die örtlichen Grundversorger Niedertarife für Strom an.

Wann schaltet der Zähler von HT- auf NT-Strom?

Den Zeitpunkt, an dem der Stromzähler jeden Tag vom Hochtarif auf den Niedertarif umschaltet, legt der Netzbetreiber regional individuell fest. Innerhalb des vereinbarten Tarifs bleibt der Umschaltzeitpunkt aber täglich gleich bzw. bei Tarifen, die zwischen Wochenendtagen und Wochentagen unterscheiden, bleiben die Umschaltzeiten wochenweise gleich.

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