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Wie die Verdiensthöhe die Absicherung beeinflusst

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Köln - Gegen welche Risiken Verbraucher sich mit einer Versicherung absichern, hängt laut einer repräsentativen Umfrage auch von der Höhe des verfügbaren Einkommens ab. Wer wenig verdient, sichert demnach vor allem das Auto ab, für Gutverdiener spielt die Absicherung ihrer Arbeitskraft eine größere Rolle.

Die Höhe des Einkommens hat auch einen Einfluss darauf, gegen welche Risiken Verbraucher sich absichern. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Wer weniger Geld zur Verfügung hat, legt demnach größeren Wert auf die Absicherung des Autos. Ist das Haushaltseinkommen höher, wird hingegen eher die Arbeitskraft abgesichert.

So beeinflusst der Verdienst die Absicherung

Bei einem Haushaltseinkommen von weniger als 1.500 Euro ist Verbrauchern der Umfrage zufolge die Absicherung des Autos etwas wichtiger (39 Prozent) als die Absicherung der Arbeitskraft (37 Prozent). In Haushalten mit einem Nettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr spielt die Absicherung der Arbeitskraft hingegen eine größere Rolle (49 Prozent) als die Absicherung des Autos (29 Prozent).

Ähnlich großen Wert legen Verbraucher mit wenig und viel Einkommen allerdings auf die Absicherung bei einem Unfall: Bei einem Haushaltseinkommen von unter 1.500 Euro liegt der Wert bei 50 Prozent, bei Haushaltseinkommen ab 3.000 Euro bei 53 Prozent. Auch die private Rentenversicherung hat für Geringverdiener einen ähnlichen Stellenwert (52 Prozent) wie für Gutverdiener (53 Prozent).

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im Juni 2019 im Auftrag der Gothaer Versicherung 1.001 abhängig beschäftigte Deutsche. Die Hälfte der Befragten übte dabei eine vorwiegend körperliche Arbeit aus, die andere nicht.