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Strompreiswelle: 468 Versorger erhöhen um 12 Prozent

19.11.2012 | 17:12

Heidelberg - Deutschland erlebt eine Strompreiswelle von bisher ungekannten Ausmaßen. Zum Jahreswechsel haben 468 Stromversorger Preiserhöhungen von durchschnittlich 12 Prozent angekündigt. Ein Musterhaushalt mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh muss künftig rund 120 Euro mehr pro Jahr bezahlen.

Die Stromanbieter müssen die Preissteigerungen 6 Wochen vorher ankündigen. Heute wurde bekannt, dass auch die Töchter des Energiekonzerns E.ON die Preise zum Jahreswechsel erhöhen. Allein von dieser Preiserhöhung sind über 6 Millionen Haushalte betroffen.

EEG-Umlage, neue Abgaben, Netzentgelte

Als Begründung für die stärksten Strompreiserhöhungen des Jahrzehnts werden die Erhöhung der EEG-Umlage und gestiegene Netzkosten genannt. Die geänderten Haftungsregeln für die Anbindung von Offshore-Windkraft und die Befreiung stromintensiver Betriebe von den Netzentgelten sorgen für weitere Kosten, die auf die Stromkunden umgelegt werden.

Preiserhöhung durch Anbieterwechsel ausgleichen

Obwohl die gestiegenen Abgaben alle privaten Stromkunden betreffen, bestehen zwischen den Anbietern große Preisunterschiede. Daher sollten alle Verbraucher, deren Lieferant eine Strompreiserhöhung ankündigt, die Preise vergleichen und zu einem günstigeren Stromversorger wechseln.

Bisher hat jedoch weniger als ein Viertel der deutschen Haushalte schon einmal den Stromanbieter gewechselt. Wer sich noch nie um einen günstigeren Anbieter oder Tarif gekümmert hat, kann durch einen Wechsel mehrere Hundert Euro pro Jahr einsparen. So fallen die staatlich erzwungenen Preiserhöhungen weniger stark ins Gewicht.