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Höhere Heizkosten trotz milderem Winter

18.04.2012 | 09:36

Heidelberg - Der vergangene Winter ist deutlich milder ausgefallen als die beiden vorherigen Heizperioden. Verbraucher mit Ölheizung zahlen trotz niedrigerem Heizölbedarf 40 Prozent mehr als im strengen Winter 2009/2010. Im Bereich Gas sind die Heizkosten nur leicht abgesunken.

Milder Winter hält Verbrauch gering

Da es im vergangenen Winter vergleichsweise wenige kalte Tage gab, musste ein Musterhaushalt in einem Einfamilienhaus von Anfang Oktober 2011 bis Ende März 2012 für rund 16.250 kWh heizen. In den vorherigen Heizperioden waren es 17.896 kWh (2010/2011) und 17.860 kWh (2009/2010).

Die Kosten entwickeln sich unabhängig vom Verbrauch

Dass die Härte des Winters nichts mit den tatsächlichen Heizkosten zu tun haben muss, zeigt das Beispiel Heizöl. Für die 17.860 kWh der Heizperiode 2009/2010 mussten vor zwei Jahren durchschnittlich 1.034 Euro bezahlt werden. In der Zwischenzeit sind die Heizölpreise jedoch in ungeahnte Höhen geklettert. Für die 16.250 kWh der gegenwärtigen Heizperiode werden im Durchschnitt 1.449 Euro fällig – eine Preissteigerung von 40 Prozent bei einem Verbrauch, der 9 Prozent geringer ist.

Im Gasbereich fällt die Preisentwicklung weniger drastisch aus. In der gerade vergangenen Heizperiode wurden durchschnittliche Kosten von 1.045 Euro fällig, zwei Jahre zuvor waren es 1.066 Euro. Die Gaskosten sind im Vergleich zur Heizperiode 2009/2010 zwar zwischenzeitlich um rund 8 Prozent angestiegen, durch den geringeren Heizbedarf sind die Gesamtkosten jedoch tatsächlich leicht gesunken.

Sinkende Kosten im nächsten Winter nicht zu erwarten

„Für Verbraucher mit Ölheizungen wird der nächste  Winter voraussichtlich nicht günstiger werden, denn die Preise für Rohöl bewegen sich derzeit weit über der 100-Dollar-Grenze“, sagt Peter Reese, Leiter Energiewirtschaft bei Verivox. „Im Bereich Gas ist ebenfalls wieder mit steigenden Kosten zu rechnen. Daher empfehlen wir allen Verbrauchern, sich so früh wie möglich Festpreise für den nächsten Winter zu sichern.“

Methodik

Für die Berechnung der Temperaturunterschiede wurden die Gradtagszahlen des Deutschen Wetterdienstes herangezogen. Die Gaspreise entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex Gas. Die Heizölpreise wurden vom Statistischen Bundesamt übernommen. Der Musterhaushalt entspricht einer drei- bis vierköpfigen Familie in einem freistehenden Einfamilienhaus und einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh.