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Earth Hour und Zeitumstellung: Was bringt eine Stunde?

23.03.2018 | 12:29

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. Am kommenden Wochenende wird gleich doppelt bei der Beleuchtung gespart: Am Samstagabend schalten viele Städte die Beleuchtung öffentlicher Gebäude für eine Stunde aus, um im Rahmen der „Earth Hour“ ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen. In der Nacht werden dann die Uhren um eine Stunde vorgestellt. Mit der Sommerzeit soll Strom für Beleuchtung eingespart werden.

„Die Earth Hour ist ein kurzer symbolischer Akt, die Zeitumstellung hat ganz konkrete Auswirkungen auf alle Verbraucher in Deutschland. Beides reduziert den Energieverbrauch bei der Beleuchtung jedoch kaum“, sagt Mathias Köster-Niechziol, Energieexperte bei Verivox.

Deutsche Haushalte bezahlen über 3 Milliarden Euro für Beleuchtung

Die Beleuchtung macht laut Energieagentur NRW rund 9 Prozent des Stromverbrauchs privater Haushalte in Deutschland aus. Das entspricht rund 12 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr. Bei einem durchschnittlichen Kilowattstundenpreis von 28 Cent (Verivox-Verbraucherpreisindex Strom) kommen so jährliche Gesamtkosten von 3,4 Milliarden Euro zusammen.

„Der Anteil der Beleuchtung am Haushaltsstromverbrauch ist verhältnismäßig gering und hat sich in den vergangenen 20 Jahren kaum verändert“, sagt Mathias Köster-Niechziol. „Darum führt die Zeitumstellung auch nicht zu nennenswerten Einsparungen. Im Gegenteil: Die Einsparungen der länger hellen Sommerabende werden möglicherweise durch den Verbrauch an den dunkleren Morgenstunden im Frühling und Herbst wieder ausgeglichen.“

Richtig Strom sparen bei der Beleuchtung

Die goldene Regel fürs Stromsparen bei der Beleuchtung lautet: Licht aus, wenn es niemand braucht. Das gilt nicht nur für verlassene Räume: Lampen können gezielt so montiert werden, dass nur die gerade genutzten Raumteile beleuchtet werden.

Glühlampen sind in Deutschland immer noch weit verbreitet, obwohl immer weniger Modelle verkauft werden dürfen. Wo es geht, sollten sie unbedingt ausgetauscht werden, denn Glühlampen wandeln nur fünf Prozent des Stromverbrauchs in Licht um. Der Rest geht als Wärme verloren. Auch ältere Energiesparlampen sollten nach und nach ausgetauscht werden.

„Wir raten zum konsequenten Umstieg auf LED-Lampen“, sagt Köster-Niechziol. „Sie sind in der Anschaffung etwas teurer, dafür verbrauchen sie weniger und halten länger. Außerdem enthalten sie im Unterschied zu klassischen Energiesparlampen kein Quecksilber. Wer zehn Energiesparlampen durch zehn LED-Lampen ersetzt, kann bei täglichem Betrieb (6 Stunden) über 25 Euro pro Jahr einsparen.“