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Ärgernis Nachtzeitklausel: Richtiger Schutz fürs Fahrrad

01.08.2017 | 08:50

Heidelberg. Wenn Langfinger das Fahrrad zwischen 22 und 6 Uhr stehlen, haben manche Radler mit alten Hausratversicherungen keinen Schutz. Denn Altverträge enthalten häufig noch die so genannte Nachtzeitklausel. Die gute Nachricht: Viele neue Tarife verzichten auf diese Klausel, wie eine Auswertung der Tarifexperten von Verivox zeigt.

Die meisten untersuchten Tarife zahlen auch bei Diebstahl in der Nacht

Von insgesamt 90 untersuchten Tarifen sichern 85 den Fahrraddiebstahl auch zwischen 22 und 6 Uhr ab. „Viele Versicherer haben ihre Tarife auf Vordermann gebracht und die für Verbraucher nachteilige Klausel aus den Verträgen gestrichen“, sagt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich GmbH.

Die Nachtzeitklausel schränkt den Schutz in der Nacht ein. Ein Fahrrad ist nur versichert, solange es in Gebrauch ist – d.h. wenn der Radler es zum Beispiel vor dem Kino abschließt, um anschließend nach Hause zu fahren. Wer aber bei Freunden vor der Tür parkt, um dort zu übernachten, würde bei einem Diebstahl leer ausgehen.

Verivox hat nur solche Tarife ausgewertet, die auch grob fahrlässig verursachte Schäden abdecken. Wer auf dieses dringend empfohlene Leistungskriterium achtet, hat den besseren Schutz fürs Rad fast automatisch mitversichert.

30 bis 90 Euro Zuschlag für teure Fahrräder

Wer seine Räder zum Beispiel mit einer Summe von 2.000 Euro versichert, zahlt rund 30 bis 90 Euro zusätzlich im Jahr für die Hausratversicherung. Berechnet wurden die Preise für eine 80-Quadratmeter-Wohnung in 25 ausgewählten Großstädten. „Fahrraddiebstahl unterwegs muss gesondert versichert werden. Ohne den Zusatzschutz sind Fahrräder nur zu Hause und in abgeschlossenen Räumen versichert“, betont Wolfgang Schütz.

In diesen Städten sind Fahrräder gefährdet

Das Bundeskriminalamt veröffentlicht jährlich die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), darin enthalten ist die Diebstahlhäufigkeit von Fahrrädern. In den 25 untersuchten Großstädten führt Leipzig bei der Diebstahlgefahr. Hier wurden 2016 pro 100.000 Einwohner über 1.700 Räder gestohlen. Im Norden stechen besonders Kiel (1.345) und Bremen (1.049) heraus. Deutlich geringer ist das Risiko in Stuttgart, Wiesbaden und Saarbrücken, wo weniger als 200 Fahrräder je 100.000 Einwohner geklaut wurden.