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Wasser als kostbares Gut: 15 Spartipps für den Haushalt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa/tmn

Berlin / Heidelberg - Ob spülen, waschen oder duschen - täglich verbrauchen wir große Mengen Wasser. Das belastet nicht nur die natürlichen Ressourcen, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Wir geben Ihnen 15 Spartipps rund ums Thema Wasser im Haushalt.

Elektrische Haushaltsgeräte:

  • Waschmaschinen und Spülmaschinen: Grundsätzlich erst einschalten, wenn sie auch gut gefüllt sind.
  • Beim Kauf von Wasch- und Spülmaschinen auf einen möglichst niedrigen Strom– und Wasserverbrauch achten. Empfehlenswert sind Geräte, die mindestens der Energieeffizienzklasse A+ zugeordnet sind.

Geschirrspülen:

  • Spülmaschine kaufen statt von Hand waschen: Das spart nicht nur viel Zeit, sondern auch jede Menge Wasser.
  • In der Spülmaschine: große Teile nach unten, kleine Teile nach oben.Bei leichter Verschmutzung können auch Sparprogramme eingestellt werden.

Wäsche waschen:

  • Augenmaß bei der Temperaturwahl: Ein Waschgang mit 65 statt 95 Grad spart etwa 30 Prozent Strom. Ein Verzicht auf die Vorwäsche spart weitere 20 bis 30 Prozent.
  • Wenn möglich, auf Schonwaschgänge verzichten. Diese schlagen mit dem fünffachen Wasserverbrauch und etwa dem vierfachen Stromverbrauch kräftig zu Buche.
  • Schleuderleistung hoch = Preis runter: Wird die Wäsche mit 1600 Umdrehungen pro Minute statt mit 900 Umdrehungen geschleudert, führt das zu einer Stromeinsparung von 25 Prozent.
  • Trockner: Muss der wirklich sein oder besteht die Möglichkeit, die Wäsche an der Luft zu trocknen? Die jährlichen Stromkosten von Wäschetrocknern liegen nämlich bei etwa 50 Euro pro Familie. Jeder Trockengang kostet durchschnittlich 50 Cent.

Im Badezimmer:

  • Duschen statt Baden. Während bei einem Bad mindestens 150 Liter verbraucht werden, schlägt das Duschen nur mit rund 35 Litern zu Buche. Außerdem ist man so morgens auch viel schneller fertig.
  • Durchflussmengenregler reduzieren den Wasserverbrauch an Duschköpfen und Waschbeckenarmaturen. Bei Anschaffungskosten von gerade mal 5 bis 8 Euro können pro Zapfstelle Einsparungen von 30 bis 50 Prozent erzielt werden.
  • Der Verbrauch für die Toilettenspülung kann mit modernen Spülkästen halbiert werden. Die Stopptasten sind auch als Nachrüstsätze für 5 – 10 Euro erhältlich.

Außerdem:

  • Im Garten: Wer sein Gemüse im Hausgarten spült, stellt eine Schüssel darunter. So fängt er das Wasser ab und kann es danach zum Blumen gießen verwenden. Eine Regentonne fängt Regenwasser auf und spart beim Blumengießen.
  • Beim Einkaufen: Viel Wasser wird auch in der Produktherstellung verbraucht. Kaffee und Baumwolle etwa sind sehr wasserintensiv. Eine Alternative ist, Bio-Produkte zu wählen: In der Regel haben Flächen für ökologischen Anbau nämlich einen geringeren Wasserverbrauch. Nach Möglichkeit gilt auch, auf Plastik zu verzichten, denn für die Herstellung werde sehr viel Wasser benötigt.

  • Warmes Wasser muss nicht höher als auf 60 Grad erwärmt werden. Wer die Temperatur am Boiler und Durchlauferhitzer danach einstellt, kann so leicht Wasserkosten sparen. Für Tee, Kaffee oder zum Kochen sollte man gleich warmes Wasser aus der Leitung entnehmen. So muss weniger Energie aufgewendet werden, um es zum Kochen zu bringen. Das ist obendrein zeitsparend.
  • Für nichts und wieder nichts tropft es aus undichten Hähnen. So können in einem Privathaushalt täglich sechs Liter sinnlos verbraucht werden. Das macht im Jahr 2190 Liter und ist erheblich teurer als eine neue Dichtung, die nur ein paar Euro kostet.