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Vodafone D2 erneut mit Umsatzrückgang - Gesamtkonzern wächst

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf/London (dpa) - Deutschlands zweitgrößter Mobilfunkanbieter Vodafone D2 hat trotz deutlicher Kundenzuwächse weiter mit einem sinkenden Umsatz zu kämpfen. Im ersten Quartal 2007/2008, das die Monate April, Mai und Juni 2007 umfasst, sank der Umsatz um 6 Prozent auf rund 1,92 Milliarden Euro, teilte die Tochter der britischen Vodafone-Gruppe am Donnerstag in Düsseldorf mit. Die Gesellschaft machte gefallene Handy-Tarife sowie Belastungen durch die Regulierung für den Rückgang verantwortlich. Im Ende März beendeten alten Geschäftsjahr 2006/2007 war der Umsatz von Vodafone D2 um knapp 5 Prozent auf 8 Milliarden Euro gesunken.

Deutschlandchef Friedrich Joussen will sich mit dem Ausbau des DSL-Geschäfts sowie mobilen Datendiensten gegen die Umsatzerosion stemmen: "Die Zahlen in diesen Feldern sind sehr gut und beweisen, dass Mobilfunk weiterhin eine innovative Branche mit Wachstumspotenzial ist." Jeden vierten Euro nimmt Vodafone D2 mit Datendiensten und SMS ein. Bei den Kundenzahlen verzeichnete Vodafone D2 mit 800 000 neuen Nutzern einen deutlich Schub. Ende Juni 2007 telefonierten 31,62 Millionen Menschen über das Netz von Vodafone D2, womit die Gesellschaft weiter Rang zwei nach T-Mobile belegt.

Die deutsche Vodafone-Tochter Arcor halbierte in den Monaten April bis Juni mit einem Zuwachs von 123 000 ihr Wachstum gegenüber dem Vorquartal. Zum Quartalsende nutzten 2,2 Millionen Menschen den schnellen Internetzugang des zweitgrößten DSL-Anbieters nach der Deutschen Telekom. Ein Arcor-Sprecher begründete das schwache Wachstum mit saisonalen Effekten durch die Feiertage im abgelaufenen Quartal sowie dem Streik bei der Deutschen Telekom. Die Umstellung der Anschlüsse auf Arcor habe sich durch den Streik verzögert.

Die britische Konzernmutter Vodafone hat im abgelaufenen Quartal von der Expansion in Schwellenländer profitiert. Der gesamte Konzernumsatz nahm um 7,5 Prozent auf 8,3 Milliarden britische Pfund (12,3 Mrd Euro) zu, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in London mit. Auch Zukäufe in Indien und der Türkei hätten zum Wachstum beigetragen. Weltweit nahm die Vodafone-Gruppe im vergangenen Quartal 9,1 Millionen neue Handy-Nutzer unter Vertrag. Ende Juni telefonierten damit 232 Millionen Menschen über das Vodafone-Netz.

Durch Zuwächse in den Wachstumsregionen seien Rückgänge in einigen europäischen Ländern ausgeglichen worden, sagte Konzernchef Arun Sarin. Er verteidigte die 45-prozentigen Beteiligung am amerikanischen Mobilfunkanbieter Verizon Wireless. Einige Investoren fordern einen Verkauf, um den Erlös an die Aktionäre auszuschütten. Für das laufende Geschäftsjahr 2007/2008 stellte der Vodafone- Konzern weiter einen Umsatz von 33,3 Milliarden bis 34,1 Milliarden Pfund in Aussicht. Der bereinigte operative Gewinn soll bei 9,3 bis 9,8 Milliarden Pfund liegen, nach 9,5 Milliarden Pfund im Vorjahr.