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Vermiedene Netzentgelte: Stadtwerke fürchten hohe Verluste

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Erfurt/Halle - Die Bundesregierung plant eine Umstellung bei den Stromnetzgebühren, die vor allem ostdeutsche Stadtwerke bedroht. Sie fürchten millionenschwere Verluste. Für große und moderne Kraftwerke wären das in den kommenden zehn Jahren zusammen schätzungsweise mehr als eine Milliarde Euro, sagte der Geschäftsführer der SWE Energie GmbH, Karel Schweng, dem Sender MDR Thüringen. Allein die Erfurter Energiegesellschaft der Stadtwerke würde jährlich bis zu sieben Millionen Euro verlieren.

Hintergrund ist laut MDR, dass Erzeuger mit eigenen Kraftwerken, die ihren Strom selbst verbrauchen oder ins eigene Netz einspeisen, künftig keine so genannten vermiedenen Netzentgelte mehr erhalten sollen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hatte das Bundeskabinett Ende Januar beschlossen. Ihm liegt zugrunde, dass Ökostrom zunehmend dezentral erzeugt wird und in diesem Fall oft nicht mehr über lange Strecken transportiert werden muss.

In Halle (Saale) würde dem Bericht zufolge der jährliche Einnahmeverlust achtstellig ausfallen, wie der Geschäftsführer der Energieversorgung Halle, Olaf Schneider, dem Sender sagte. Für die Drewag-Stadtwerke Dresden GmbH gab ein Sprecher die Lücke in der Kalkulation mit einem zweistelligen Millionenbetrag an. Alle drei Energieversorger forderten einen Stopp der Gesetzesänderung.