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Verbraucher kennen Stromverbrauch und -kosten nicht genau

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. Wenn es um die eigene Stromrechnung geht, tappt eine Mehrheit der deutschen Energieverbraucher in weiten Teilen im Dunkeln. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Verivox. Dabei gäbe es gute Gründe Verbrauch und Kosten im Blick zu behalten.

In der Umfrage verneinten 42 Prozent der Teilnehmer die Frage „Wissen Sie, wie viele Kilowattstunden Strom Sie im letzten Jahr verbraucht haben und was das gekostet hat?“ Ein Drittel (33 Prozent) der Befragten gab an, nur eine ungefähre Vorstellung zu haben. Jeder Vierte hingegen (25 Prozent) kann Verbrauch und Kosten genau beziffern.

Strom ist nicht emotional aufgeladen

„Wir können Verbraucher nur ermutigen ihre Stromrechnung einmal im Jahr genauer unter die Lupe zu nehmen. Zum einen können sich immer formale Fehler einschleichen und zum anderen finden Verbraucher so heraus, ob die eigenen Stromkosten überhaupt noch den aktuellen Marktpreisen entsprechen", rät Mathias Köster-Niechziol, Energieexperte bei Verivox, zu einem genaueren Blick auf die Jahresendabrechnung.

Auch inhaltlich wissen Verbraucher eher wenig mit ihrer Stromrechnung anzufangen: Nur rund die Hälfte der Befragten (44 Prozent) versteht die Post des Versorgers überhaupt. Mehr Befragte (50 Prozent) räumen Verständnisprobleme ein.

So ist es nicht verwunderlich, dass den meisten auch der jährliche Versand der Stromrechnung genügt (36 Prozent). Jeder vierte Befragte (25 Prozent) möchte seine Stromrechnung hingegen monatlich erhalten. 22 Prozent möchten Verbrauch und Kosten sogar am liebsten online in Echtzeit einsehen können.

Wo es sich lohnt, bei der Stromrechnung genauer hinzuschauen

Stimmen Adresse und Zählernummer? Gerade in Mehrfamilienhäusern kann es vorkommen, dass Abrechnungen vertauscht werden.

Stimmen die Zählerstände? Verbraucher sollten sich nicht blind auf den Stromanbieter verlassen und auch selbst die Zählerstände dokumentieren. Stimmen die Werte nicht überein, wurde womöglich der Zähler falsch abgelesen, Zahlen vertauscht, falsch übermittelt oder eingetragen.

Wie sehen die Kündigungsfristen aus? Der Stromanbieter ist nach dem Energiewirtschaftsgesetz verpflichtet, die Kündigungsfrist und den nächstmöglichen Kündigungstermin auf der Rechnung auszuweisen. „Verbraucher sollten dann ihren Tarif auf den Prüfstand stellen und mit anderen Angeboten vergleichen“, rät Köster-Niechziol.

Derzeit spart eine Familie mit einem Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden, die erstmals in einen günstigen Tarif wechselt, im Bundesdurchschnitt 417 Euro pro Jahr.

Mehr Informationen zur Stromrechnung unter: www.verivox.de/ratgeber/stromrechnung-stimmt-meine-jahresabrechnung-41838/

Methodik

Die repräsentativen Umfragedaten wurden vom Marktforschungsinstitut eResult im Frühjahr 2018 online ermittelt. Befragt wurden 1.000 Personen im Alter von 18 bis 59 Jahren.