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Umfrage: Verbraucher erwarten steigende Strompreise

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. Bezahlbaren Strom für alle, das hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) im Vorfeld zum „Netzgipfel“ gefordert. Doch mehr als die Hälfte (58 Prozent) der Verbraucher in Deutschland gehen davon aus, dass die Strompreise in den nächsten 12 Monaten weiter steigen werden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von Verivox.

Demnach erwarten 44 Prozent der Befragten leicht steigende, weitere 14 Prozent stark steigende Strompreise. Jeder Vierte (27 Prozent) gab an, sich auf stabile Preise zu verlassen. Lediglich acht Prozent der Bürger gehen davon aus, dass Strom auf Jahressicht günstiger wird.

Besonders ausgeprägt ist die Annahme von steigenden Preisen bei den Wählern der AfD (70 Prozent), gefolgt von den Wählern der Linken (69 Prozent), den Grünen (66 Prozent), der FDP (61 Prozent) und der SPD (58 Prozent). Bei den Wählern der Union rechnen 54 Prozent mit teurerem Strom.

Auch zwischen den Bundesländern gibt es Unterschiede. Am stärksten halten die Bewohner Sachsens (71 Prozent) steigende Preise für wahrscheinlich, in Niedersachsen hingegen nur die Hälfte der Befragten (50 Prozent). 

Stromrechnung belastet Haushalte finanziell stark

„Tatsächlich gibt es erste Hinweise auf baldige Strompreiserhöhungen“, sagt Mathias Köster-Niechziol, Energieexperte bei Verivox. „Die Großhandelspreise befinden sich aktuell auf Rekordniveau, so dass einige Energieversorger angesichts steigender Einkaufspreise unter Druck geraten könnten. Aufatmen können Verbraucher aber bei der EEG-Umlage. Sie soll laut aktuellen Prognosen stabil bleiben“, so Köster-Niechziol weiter.

Bereits heute sind die Strompreise für 46 Prozent der Bürger nicht mehr akzeptabel und mehr als jeder Zweite (56 Prozent) empfindet die Stromrechnung als finanzielle Belastung.

Methodik

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2078 Personen zwischen dem 27.08.2018 und 29.08.2018 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.