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Trotz Energiewende: Deutsches Stromnetz weiter sehr sicher

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Bonn - Das deutsche Stromnetz bleibt trotz des Neuanschlusses Zehntausender Wind- und Photovoltaikanlagen weiter sehr stabil. Der Durchschnittswert der Unterbrechungen durch Störungen lag 2016 mit 12,8 Minuten pro Jahr und Verbraucher praktisch auf dem Vorjahresniveau, wie die Bundesnetzagentur am Montag mitteilte.

Nach den Vergleichszahlen des europäischen Verbandes der Regulierungsbehörden CEER, die sich allerdings auf 2014 beziehen, zählt das deutschen Stromnetzes zu den sichersten in Europa. 2014 hatte die Gesamtdauer der Unterbrechungen in Deutschland knapp 12,3 Minuten betragen - Platz zwei. Europaweit besser war nur Dänemark mit 11,5 Minuten. Frankreich landete dagegen bei 50, Großbritannien bei 53 und Malta sogar bei 570 Minuten Unterbrechung pro Jahr.

Die Stromversorgung laufe auf einem "konstant hohen Niveau", erklärte Netzagenturchef Jochen Homann. Insgesamt hätten die 860 Netzbetreiber 2016 gut 172 000 Unterbrechungen mit einer Dauer von länger als drei Minuten gemeldet. Ursachen können Stürme, Blitzeinschlag, defekte Kabel oder auch Fehlbedienung sein.

Die Zahl der Stromerzeuger aus Wind, Sonne und anderen erneuerbaren Energien, die ans Stromnetz angeschlossen werden mussten, ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Nach einer Aufstellung des Verbandes der kommunalen Unternehmen (VKU) wuchs sie von rund 30 000 im Jahr 2000 auf inzwischen rund 1,6 Millionen. Etwa 97 Prozent dieser Anlagen seien an die Stromverteilnetze angeschlossen.