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Teuer wie nie: iPhone-Preise in den letzten Jahren immer höher

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Für die aktuellen Apple-Modelle müssen Verbraucher mehr bezahlen denn je. Die Tarifexperten von Verivox zeigen, dass Apple die neue iPhone-Generation noch mal um 19 Prozent verteuert hat – und sich strategisch gegenüber der Smartphone-Konkurrenz im Premiumbereich positioniert.

Neuer Rekord bei Preis-Material-Schere

Die Spanne zwischen Materialkosten und Verkaufspreis liegt mittlerweile bei rund 830 Euro pro Gerät – das ist deutlich mehr als der Einzelverkaufspreis der ersten iPhone-Generationen. Berechnungen zum iPhone X aus dem letzten Jahr zeigen, dass bei einem Verkaufspreis von 1.149 Euro die Materialkosten auf 317 Euro geschätzt wurden. „Bei den neuen XS-Modellen dürften die für Apple anfallenden Kosten in ähnlicher Höhe liegen“, sagt Christian Schiele, Bereichsleiter Telekommunikation bei Verivox. Gegenüber dem iPhone 4 erzielt Apple heute 474 Euro mehr pro verkauftem Gerät.

Die Materialkosten sind durchaus mit jeder iPhone-Generation gestiegen. „Unter anderem Speicher, Displays und Prozessoren haben an Qualität gewonnen, die Smartphone-Funktionalitäten wurden ausgebaut – das verteuert die Herstellung“, sagt Schiele. „Und trotzdem verdient Apple immer mehr an einem iPhone.“ Denn gegenüber den stark angehobenen Verkaufspreisen bleiben die Herstellungskosten verhältnismäßig zurück.

Nur noch zwei Modelle unter 1.000 Euro

Das günstigste aktuelle iPhone-Modell XR kostet 849 Euro; die teuerste Variante Xs Max mit 512-GB-Speicher liegt bei 1.649 Euro. Im Durchschnitt aller Modelle zeigt sich eine deutliche Anhebung der Verkaufspreise: Gegenüber der letzten iPhone-Generation mit den iPhones 8, 8Plus und X hat Apple seine iPhones um 19 Prozent verteuert.

„Apple platziert sich immer eindeutiger im Premiumsegment“, sagt Schiele. „Ein günstiges Einsteigermodell gibt es nicht mehr – dafür immer mehr Gerätemodelle über 1.000 Euro.“ Nachdem Apple zuletzt Marktanteile verloren hat, deutet nun alles auf eine Strategie hin, sich gegenüber Konkurrenten wie Samsung und Huawei im lukrativen Markt für Highend-Smartphones zu platzieren. iPhone-Nutzer müssen für ein neues Modell immer tiefer in die Tasche greifen: Seit den iPhones 3G und 4 haben sich die Preise durchschnittlich mehr als verdoppelt.