Testsieger: Verivox ist „Kundenliebling“ in BILD-Studie
Stand: 02.04.2020
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heidelberg. Bei einer gemeinsamen Untersuchung von BILD und der ServiceValue GmbH zur Kundenzufriedenheit ist Verivox als bestes Vergleichsportal bewertet. In der Kategorie „Vergleichsortale“ erhielt Verivox die besten Noten und damit die Auszeichnung „Höchste Gesamtzufriedenheit“.
CEO Taubert: „Auszeichnung ist Bestätigung und Ansporn“
„Verivox arbeitet jeden Tag daran, den Menschen zu helfen, die beste Entscheidung für ihre Verträge rund um Haushalt, Finanzen und Versicherungen zu treffen“, sagt Joern Taubert CEO und Geschäftsführer von Verivox. „Auszeichnungen wie die ,BILD-Kundenlieblinge‘ sind für uns eine Bestätigung unseres täglichen Engagements und ein großer Ansporn für die Zukunft.“
Über 400.000 Kundenmeinungen zu rund 1.700 Unternehmen
Unter dem Motto „Deutschlands Lieblinge“ ließen BILD und ServiceValue insgesamt 1.665 Unternehmen aus 155 Branchen bewerten. Die Studie wurde Anfang 2020 durchgeführt. Dabei flossen insgesamt 420.000 Verbraucherurteile ein. Die befragten Kunden konnten sich ebenso zu gemachten Erfahrungen und der Gesamtzufriedenheit mit den getesteten Unternehmen äußern wie zu der Frage, ob sie diese im Bekanntenkreis weiterempfehlen würden.
Vielfach ausgezeichneter Service
Verivox hat seit 2008 bereits 130 Auszeichnungen für das Gesamtunternehmen oder bestimmte Services erhalten. 69 Mal erhielt Verivox dabei entweder die Note „sehr gut“ oder wurde Testsieger. Um höchsten Ansprüchen gerecht zu werden, sucht Verivox seit vielen Jahren aktiv den Dialog mit Behörden, Institutionen und Verbraucherschützern. Zudem stellt das 1998 gegründete Vergleichsportal sich regelmäßig Tests und Vergleichen von renommierten Prüforganisationen und Fachmedien wie Stiftung Warentest oder dem TÜV.
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Jahresverbrauch: 3.750 kWh
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(Stand: 23.02.2024) -
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Mehr rund um Strom
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Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke.
Wenn Sie auch noch nie den Tarif bei diesem Stromversorger gewechselt haben, werden Sie zu den Bedingungen der Grundversorgung beliefert.
Die Grundversorgung kann kurzfristig gekündigt werden - das übernimmt der neue Stromanbieter für Sie. -
1 Kilowattstunde (kWh) Strom kostet durchschnittlich knapp 38 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Stromversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.
Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.
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Eine eingeschränkte Preisgarantie begrenzt sich auf den Energiekostenanteil sowie die Netznutzungsentgelte, nicht aber auf sämtliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Bei Änderungen von Steuern, Abgaben oder Umlagen können die Preise entsprechend angepasst werden.
Im Gegensatz dazu gibt es die vollständige Preisgarantie, in der auch Umlagen und Abgaben enthalten sind. Nur Änderungen der Mehrwert- und der Stromsteuer dürfen direkt weitergegeben werden.
Weniger umfassend als die eingeschränkte Preisgarantie ist die „Energiepreisgarantie“: Hier wird nur der Energiekostenanteil des Gesamtpreises garantiert. Änderungen bei Netzentgelten oder im Bereich der Steuern und Abgaben können vom Anbieter direkt weitergegeben werden. -
Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.