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Studie: Internet-Nutzung in Deutschland nimmt zu

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin – Die Digitalisierung ist auch in Deutschland in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das belegt eine neue Studie der Initiative D21. Die jüngeren Generationen sind nach wie vor am aktivsten im Netz, doch auch die älteren Semester holen auf.

Wie die Initiative D21 am Dienstag in Berlin mitteilte, sind inzwischen 84 Prozent der Bevölkerung in Deutschland online. Der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent sei aber vor allem auch der wachsenden Verbreitung mobiler Zugänge geschuldet, geht aus dem Digital-Index 2018/2019 der Initiative hervor. Mobil sind demnach 68 Prozent der Menschen im Netz unterwegs, das ist ein Zuwachs um 4 Prozentpunkte.

In der geografischen Verteilung liegt bei der generellen Internet-Nutzung Schleswig-Holstein, Hamburg und Baden-Württemberg mit jeweils 87 Prozent an der Spitze, gefolgt von Niedersachsen, Berlin und Rheinland-Pfalz mit jeweils 86 Prozent.

Internet: Ältere sind am Aufholen

Immer mehr ältere Menschen gehen ins Netz – und treiben damit die Nutzung des Internet in Deutschland weiter voran. Wie die vom Meinungsforschungsinstitut Kantar TNS durchgeführte Studie belegt, verzeichnen die älteren Generationen einen entscheidenden Anteil an den Steigerungen. Demnach sind heute 79 Prozent der 60- bis 69-Jährigen und 45 Prozent der über 70-Jährigen online. Die Gruppe der digital Abseitsstehenden, also Menschen, die ihren Netzanschluss kaum oder gar nicht nutzen, schrumpfte demnach um vier Prozentpunkte auf 21 Prozent. Das sind allerdings immerhin noch 13 Millionen Menschen. Komplett offline sind 16 Prozent.

Mehr Anreize für Digitalisierung schaffen

Es gingen zwar immer mehr Menschen souverän mit der Digitalisierung und dem technischen Fortschritt um, sagte Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21. Die Grundlagen seien jedoch unterschiedlich verteilt. "Es müssen mehr Anreize geschaffen werden, dass die Digitalisierung nicht an den Menschen mit niedrigerem Bildungsstand und an den ländlichen Regionen vorbeigeht." Dies könne am ehesten in den Schulen erfolgen, müsse sich aber auch konsequent im Berufsleben fortsetzen. "Hier sind vor allem Politik, aber auch Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber gefragt."