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Streaming-Tarife: Gut für Vielnutzer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Nach der Telekom hat auch Vodafone einen Streaming-Tarif im Angebot, bei dem verschiedene Dienste das Datenvolumen nicht antasten. Ab dem 26. Oktober geht es los. Solche Datenpässe lohnen sich am ehesten für Vielnutzer, wie die Tarifexperten von Verivox zeigen. Die Angebote sind zwar noch relativ teuer, doch die Konkurrenz der Discounter fehlt.

Die Streaming-Optionen sind an die Tariflinien „Magenta“ und „Red“ gekoppelt und teilweise ohne Aufpreis nutzbar. Damit können je nach Tarif bekannte Angebote wie Spotify, Netflix, Napster, Sky, Zattoo, Amazon Prime oder Apple Music ohne Anrechnung auf das Inklusivvolumen des Tarifs genutzt werden – die Monatsgrundpreise für die Dienste tragen die Verbraucher jedoch selbst.

Ab 38 Euro: Musikstreaming ohne Daten-Anrechnung lohnt nicht immer

Der kleinste Tarif mit Musikstreaming-Option und 4 bzw. 6 Gigabyte (GB) Datenvolumen kostet bei beiden Netzbetreibern knapp 38 Euro im Monat. „Discounter-Tarife ohne Streaming-Pass, aber mit vergleichbarem Datenvolumen, sind im selben Netz bis zu 20 Euro im Monat günstiger“, sagt Christian Schiele, Bereichsleiter Telekommunikation bei Verivox. „Für Gelegenheits-Nutzer lohnt sich die kleine Streaming-Option kaum.“ Nur wer Audioinhalte regelmäßig außerhalb von kostenlosen WLAN-Netzen konsumiere, profitiere von den teureren Angeboten der Netzbetreiber. Üblicherweise werde Musik jedoch vorab geladen und offline gehört.

Ab 46 Euro: Videostreaming ohne Daten-Anrechnung konkurrenzlos

Für Videostreaming ohne Anrechnung auf das Inklusivvolumen werden bei Telekom und Vodafone mindestens 46 Euro im Monat fällig, in den größeren Tarifen knapp 65 Euro. Dafür enthalten diese Tarife bis zu 21 GB Datenvolumen (im Vodafone Red XL), das nicht auf die inkludierten Streaming-Dienste angerechnet wird. 

„Bei solch großen Volumina können alternative Anbieter nicht mithalten. Im Vodafone-Netz sind bei Discountern grundsätzlich nicht mehr als 8 GB verfügbar“, sagt Schiele. „Hier erhalten Verbraucher einen echten Mehrwert. Und der Bedarf ist da: In nur einem Jahr hat sich die Nutzung von Streamingdiensten mehr als verdoppelt.“*

Nutzen Verbraucher die Dienste von Maxdome, Netflix & Co. hingegen meist im heimischen WLAN oder laden sich die Filme vorab herunter, sinkt der Datenbedarf deutlich. Christian Schiele rät dazu, den eigenen Datenbedarf öfter einmal zu überprüfen: „Verbraucher können in den Handy-Einstellungen nachlesen, welche Anwendung wie viel Datenvolumen im letzten Abrechnungszeitraum verbraucht hat.“

Einschränkungen der Streaming-Datenpässe

Die Netzbetreiber weisen darauf hin, dass das Laden von Werbung, Covern oder anderen „rahmenden“ Inhalten trotz Streaming-Option auf das Datenvolumen angerechnet werden kann. Außerdem werden auch die Datenpässe gedrosselt, wenn das Inklusivvolumen des Mobilfunktarifs im laufenden Monat bereits verbraucht wurde. Im Ausland gilt der Service grundsätzlich nicht.

Welches Angebot ist besser – Telekom oder Vodafone?

Hier entscheidet der persönliche Bedarf: Die Telekom hat bei ihren Streaming-Optionen mehr Dienste im Programm und bietet in den größeren Tarifen Musik- und Videostreaming ohne Anrechnung. Vodafone hingegen bietet ein teils deutlich höheres Datenvolumen für die sonstige Nutzung, erlaubt ohne Aufpreis aber nur eine der beiden Streamingformen.

*ARD/ZDF-Onlinestudie 2017