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Staatsanteil an Stromkosten steigt auf über 30 Milliarden Euro

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Die Belastung der Stromkunden wird 2013 durch Steuern, Abgaben und staatlich verordnete Umlagen nach einer Prognose der Energiewirtschaft auf über 30 Milliarden Euro ansteigen. Das sind fast sieben Milliarden Euro mehr als im Vorjahr, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Donnerstag in Berlin prognostizierte. Rund die Hälfte des Strompreises entfalle damit künftig auf staatlich induzierte Bestandteile.

Grund für den Anstieg sind laut BDEW unter anderem die deutliche Erhöhung der EEG-Umlage zur Förderung der Wind- und Sonnenenergie um 47 Prozent, die Verdoppelung der Umlage zur Entlastung stromintensiver Betriebe von den Netzentgelten und die Einführung einer neuen Offshore-Haftungsumlage zur Förderung von Windparks auf hoher See.

Doch ist dies nicht die einzige Veränderung, auf die sich der Energiekunde im neuen Jahr einstellen muss. Verschärft wird auch die europäische Ökodesign-Richtlinie für den Stand-by-Verbrauch neuer Geräte, wie der BDEW mitteilte. Durften elektrische Geräte bislang im Stand-by-Betrieb zwei Watt verbrauchen, so wird der zugelassene Energiekonsum zum Jahreswechsel auf ein Watt halbiert. Geräte ohne Statusanzeige dürfen sogar nur noch maximal ein halbes Watt verbrauchen.

Insbesondere der Stromverbrauch von Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik werde immer noch unterschätzt, erklärte der Verband. Die Kosten für den Stand-by-Betrieb könnten sich im ungünstigen Fall auf 150 Euro und mehr pro Jahr im Haushalt addieren. Da bereits im Handel befindliche Geräte mit höherem Stand-by-Verbrauch weiter verkauft werden dürfen, riet der BDEW, beim Geräteneukauf gezielt nach der Energieeffizienz in diesem Punkt zu fragen.

Geändert wird zum Jahreswechsel auch die Besteuerung von Elektrofahrzeugen. Die bestehende Steuerbefreiung für Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb, die zwischen dem 18. Mai 2011 und dem 31. Dezember 2015 erstmalig zugelassen werden, wird von bislang fünf auf zehn Jahre ausgedehnt. Damit will die Bundesregierung dem Ziel näher kommen, bis zum Jahr 2020 eine Millione Elektroautos auf die Straße zu bringen.