Spartipp für Fahranfänger: Zweitwagen-Versicherung kann sich lohnen
Stand: 16.11.2018
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn
Köln – Fahranfänger, die hilfsbereite Eltern haben, können hohe Beiträge für die Kfz-Versicherung vermeiden. Wenn Eltern das Auto des Kindes als Zweitwagen auf sich anmelden, können hohe Beiträge für junge Fahrer umgangen werden.
Das schlägt die "Auto Zeitung" (Ausgabe 24/2018) vor. Junge Fahrer. steigen normalerweise in der relativ teuren Schadenfreiheitsklasse 0 ein. Selbst wenn die Eltern bei der Zweitwagen-Versicherung wieder mit einer neuen Einstufung für das neue Auto beginnen müssen, komme die Familie billiger weg. Doch Vorsicht: Das Kind solle als Fahrer immer angegeben werden.
Zweitwagen-Regelungen bei vielen Tarifen verbessert
Allgemein finden sich der "Auto Zeitung" zufolge mittlerweile bei einigen Versicherern verbesserte Zweitwagen-Regelungen. Demnach könne das neue Auto in relativ günstigen Schadenfreiheitsklassen eingestuft werden – orientiert an der Einstufung des Erstwagens. Seltener geht das sogar in der gleichen Klasse wie beim Erstwagen. Jedoch seien junge Fahrer bei diesen Angeboten meist ausgeschlossen.