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So trocknen Sie Ihre Wäsche im Winter schnell und energiesparend

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Berlin - Drinnen oder draußen? An kalten Tagen stellt sich die Frage, wo Wäsche besser trocknet. Beides hat Vor- und Nachteile. Während das Trocknen im Freien viel Geduld braucht, droht in den eigenen vier Wänden der Schimmel. Darauf weist die Initiative HAUSGERÄTE+ in Berlin hin.

Wer seine Wäsche bevorzugt drinnen trocknet, sollte deshalb regelmäßig Heizen und Lüften. So bleibt die Schimmelgefahr gering. „Durch die Fensterlüftung geht allerdings teure Heizwärme verloren“, erklärt Christine Maginot-Rohde von der Initiative HAUSGERÄTE+. „In der kalten Jahreszeit ist es daher effizienter einen Wäschetrockner zu benutzen.“

Wäschetrockner mit Wärmepumpentechnologie benötigen im Vergleich zu herkömmlichen Kondensationstrocknern bis zu 70 Prozent weniger Energie. „Beim Gerätekauf lohnt es sich daher, die auf dem Energielabel angegebenen Verbrauchswerte miteinander zu vergleichen“, so Maginot-Rohde.

Hohe Schleuderzahl senkt den Stromverbrauch

Wie viel Strom der Wäschetrockner benötigt, ist abhängig von der Nutzung und dem Standort des Gerätes. Die Beladung spielt dagegen keine entscheidende Rolle, da sich die Trockenzeiten an die Wäschemenge anpassen. Wer seine Wäsche bereits in der Waschmaschine gut schleudert, kann die Stromkosten für das Trocknen zusätzlich reduzieren. So sinkt der Stromverbrauch des Trockners um rund 30 Prozent, wenn Kleidung vorab mit 1.400 Umdrehungen die Minute statt mit 800 geschleudert wurde.

Flusensieb regelmäßig reinigen

Ein volles Flusensieb stört die Luftzirkulation des Trockners. Die Folge: Längere Trocknungszeiten und damit ein höherer Stromverbrauch. Für einen energiesparenden Betrieb ist es daher ratsam, das Flusensieb nach jedem Trockenvorgang zu leeren. Auch der Kondensator sollte ab und zu gereinigt werden. Da dieser bei Wärmepumpentrocknern nicht herausnehmbar ist, gibt es meist mehrteilige Flusensiebe. Hier müssen alle Teile gesäubert werden.