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Schutzsoftware ist ein guter Gesprächsanlass

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Hamburg - Wer mit Hilfe von Schutzprogrammen unerwünschte Internet-Inhalte von den Kindern fernhalten will, hat heute große Auswahl. Technische Varianten helfen aber nicht, wenn man sie als Verbotsmaschinen versteht. Vielmehr sollten Eltern Jugendschutzprogramme zum Anlass nehmen, über bestimmte Inhalte zu diskutieren. Kommt zum Beispiel der Sohn und beschwert sich darüber, dass er bestimmte Tutorials zu Computerspielen auf YouTube nicht sehen kann, kann das eine Möglichkeit sein, um darüber zu sprechen, warum YouTube blockiert ist. Darauf weist Stephan Dreyer vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Uni Hamburg hin.

Vielleicht finden Eltern dann gemeinsam mit dem Nachwuchs andere Einstellungsmöglichkeiten, mit denen sich das Kind trotzdem informieren kann. Am besten haken Erwachsene immer nach, warum Sohn oder Tochter bestimmte Inhalte anschauen wollen und ob sie wissen, worum es dabei geht. Danach können Eltern immer noch überlegen, ob sie die Schutzeinstellungen lockern wollen.

Problematisch ist Kinderschutzsoftware an dem Punkt, an dem sie die Nutzung am Tablet oder PC zeitlich begrenzt. Denn die Programme können nicht zwischen sinnvoller Zeit und reinem Online-Spaß unterscheiden. Das ist schwierig, wenn die Kinder zum Beispiel länger für eine Hausaufgabe recherchieren. Eine technische Zeitbegrenzung hält Dreyer deshalb nur in krassen Fällen für sinnvoll, um Kindern ein Limit zu setzen.