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Schon gewusst? Wäschetrockner sind Brandursache Nummer 1

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Immer wieder gehen sie in Flammen auf und verursachen schlimme Wohnungsbrände: Wäschetrockner zählen zu den gefährlichsten Elektrogeräten im Haushalt. Wer jedoch ein paar einfache Tipps beherzigt, kann die Gefahr deutlich minimieren.

Warum sind Wäschetrockner so gefährlich?

Das Zusammenspiel aus starker Hitze und Feuchtigkeit macht Wäschetrockner brandgefährlich. "Die häufigsten Auslöser sind Kurzschlüsse oder andere Defekte an der elektrischen Steuerung. Durch die Überhitzung können sich Kunststoffteile im Inneren der Geräte oder Flusen blitzschnell entzünden", erklärt Torge Brüning, Brandschutzexperte der R+V Versicherung. Bei umbauten Geräten kann sich die Wärme stauen - und im schlimmsten Fall einen Brand auslösen.

Tipp 1: Das Flusensieb regelmäßig reinigen

Das Flusensieb spielt beim Entstehen von Bränden eine zentrale Rolle. Ist es verstopft, staut sich Wärme und die Brandgefahr steigt. Reinigen Sie das Flusensieb deshalb am besten nach jedem Trockengang. Das ist nicht nur sicherer, sondern spart auch Geld. Denn ein volles Sieb verlängert die Trocknungszeit, was zu höheren Stromkosten führt. Ein defektes Flusensieb sollten Sie möglichst schnell erneuern. Ansonsten können sich Flusen den Weg durchs Gerät zum Heizelement bahnen und dort schnell entzünden.

Tipp 2: Nur geeignete Kleidung trocknen

Synthetischen Materialien mögen keine Hitze: Vorsicht bei Kleidungsstücken mit Schulterpolstern aus Schaumstoff oder Textilien mit Kunststoffaufdrucken - sie dürfen in der Regel nicht in den Trockner. Schauen Sie deshalb vorher unbedingt auf die Waschetiketten.

Tipp 3: Stecker ziehen

Da es bei Wäschetrocknern ohne Vorwarnung zu Kurzschlüssen kommen kann, empfiehlt es sich, nach Gebrauch die Stromzufuhr zu unterbrechen – entweder durch Steckerziehen oder mithilfe einer schaltbaren Steckdose.