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Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

München – Wenn Lawinen sich den Weg vom Berg ins Tal bahnen, ist das ein imposanter Anblick, der gleichzeitig aber auch sehr gefährlich ist – insbesondere für Wintersportler. Doch wie entstehen Schneelawinen überhaupt?

Pauschal lässt sich das nicht sagen, weil es verschiedene Arten von Lawinen gibt. Am häufigsten ist jedoch die Schneebrettlawine, wie Andrea Händel vom Deutschen Alpenverein, DAV, erklärt. Dabei rutscht eine Schneeschicht auf einer anderen – der Gleitschicht – geschlossen ab. "Das ist wie bei zwei aufeinanderliegenden Büchern. Wenn man sie kippt, rutscht das obere Buch irgendwann herunter", veranschaulicht Händel das Grundprinzip. Wann dies genau passiert, lässt sich nur schwer sagen – was Schneebrettlawinen so heimtückisch und gefährlich macht. Viele Faktoren wie Hangneigung und Sonneneinstrahlung spielen eine Rolle. "Es braucht sehr viel Wissen und Erfahrung, um die Gefahr im Gelände einschätzen zu können."

Schneebrett- oder Staublawine?

Von den Schneebrettern sind die Staublawinen zu unterscheiden. Hierbei löst sich lockerer Schnee und nimmt dann immer weiteren Schnee auf. Das zu Tal gehende Schnee-Luft-Gemisch kann große Schäden anrichten. Solche "Großschadenslawinen" gebe es aber nur bei extremen Bedingungen, erklärt der DAV. Und sie seien gut berechenbar.

Potenzielle Gefahr: Berghänge mit Tiefschnee

Schneebretter lauern dagegen in vielen Tiefschneehängen – auf kleinem Raum. "Man kann lange in relativ sicheren Verhältnissen unterwegs sein, und zum Beispiel nach einer kleinen Kuppe wird es plötzlich gefährlich", sagt Händel. Bereits ein kleines Schneebrett kann laut Alpenverein eine Masse von ungefähr sieben Lkw-Ladungen haben.