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Schäden vermeiden: Im Winter Motor zuerst warmfahren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn | Verivox

Der Motor arbeitet am besten bei Betriebstemperatur. Im Winter dauert es etwas länger, bis das Öl die notwendige Viskosität erreicht. Autofahrer sollten den Motor daher nicht schon beim Losfahren maximal fordern. Warmfahren bedeutet aber nicht warmlaufen lassen.

Verschleiß des Motors erhöht sich

Bei einem Auto sind im Winter vor allem die Schmierstoffe besonders gefordert, erläutert Achmed Leser vom Tüv Thüringen. Mit niedrigeren Temperaturen steigt die Viskosität von Motor- und Getriebeöl - es wird zähflüssiger und kann unter Umständen nicht alle Stellen ausreichend schützen. Wer seinen Motor jetzt mit Vollgas und hohen Drehzahlen fordert, erhöht den Verschleiß beträchtlich, sagt Leser.

Im Extremfall kann es zum kapitalen Motorschaden kommen, wenn bewegliche Metallteile ohne schützende Ölschicht miteinander in Kontakt kommen. Erst wenn alle Flüssigkeiten ihre Betriebstemperatur erreicht haben, sollte man Motor und Getriebe mehr als nötig fordern. Und da die Flüssigkeiten bei längerer Standzeit im Winter deutlich kälter werden als im Sommer, dauert es auch länger, bis die Betriebstemperatur erreicht ist.

Spätestens nach 10 bis 15 Minuten sollte Betriebstemperatur erreicht sein

"Eine generelle Aussage zur Dauer des Warmfahrens ist nicht möglich", erläutert Achmed Leser. Je nach Außentemperatur, Standzeit und Fahrzeugtyp könne diese Zeit um mehrere Minuten variieren. "Im Normalfall sollten aber alle Flüssigkeiten spätestens nach 10 bis 15 Minuten Fahrzeit ihre optimale Betriebstemperatur erreicht haben."

In vielen Autos kann man die Temperatur von Wasser und Öl ablesen, bei einigen modernen Fahrzeugen verstecken sich diese Informationen in den digitalen Menüs - und manche Hersteller verzichten ganz darauf, den Fahrer über die Temperaturen zu informieren. "Hier hilft nur der Blick auf die Uhr, wobei lieber etwas länger behutsam gefahren werden sollte als etwas zu kurz", rät der Tüv-Experte.

Motor nicht im Stand warmlaufen lassen

Warmfahren bedeutet aber nicht warmlaufen lassen. Der ADAC warnt davor, den Motor im Stand laufen zu lassen. Dadurch steigt nicht nur der Spritverbrauch unnötig an. Das Motoröl selbst wird durch den Leerlauf auch nicht schneller warm. Dies zeigt sich laut ADAC in eigenen Tests. Davon abgesehen kann ein Verwarngeld wegen Lärmbelästigung drohen. Die Straßenverkehrsordnung verbietet unnötige Lärm- und Abgasbelästigung. Dazu zählt auch, den Motor unnötig laufen zu lassen.