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Samsung Galaxy A5 im Test: Die neue A-Reihe

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Das wurde auch Zeit: Samsung verabschiedet sich endlich vom Kunststoffrausch und wendet sich edleren Materialien wie Metall zu. Die neue A-Reihe der Koreaner sieht dadurch schick und edel aus. 5-Zoll-Display, LTE und 13-Megapixel-Kamera vereinen sich zudem mit einer dünnen und leichten Bauweise. Als unverbindliche Preisempfehlung ruft Samsung 399 Euro ohne Vertrag auf. Ob der Androide sein Geld wert ist, verrät der ausführliche Test von Verivox.

Schon seit Jahren weigern sich manche Käufer von Mobiltelefonen, zu einem Samsung zu greifen, weil die Koreaner vorzugsweise mit Kunststoff arbeiten, weshalb ihre Smartphones wenig wertig wirkten. Das Galaxy Alpha mit schickem Metallrahmen stellte den Punkt der Kehrtwende da und geht nun in der A-Reihe auf. Dessen erstes Mitglied, das Galaxy A5, ist ab sofort verfügbar.

Dünner und leichter als das iPhone

Gänzlich dem Plastik abgeschworen hat Samsung indes nicht: Dreht man das A5 herum, besteht die Rückseite vollständig aus Kunststoff. Dieser mag zwar matt, leicht angeraut und prima verarbeitet sein, reduziert aber den edlen ersten Eindruck, den die Front vermittelt. Dafür liegt es mit 6,8 Millimetern und gerade mal 123 Gramm enorm angenehm in der Hand. Genau genommen ist das A5 damit sogar einen Hauch dünner und leichter als das iPhone 6! Auch die Maße von rund 70 x 139 Millimetern entsprechen nahezu den 67 x 138 Millimetern des iPhone. Das Apfelhandy weist aber fraglos das edlere Design und die gelungenere Haptik auf – kostet dafür aber auch rund doppelt so viel. Die Verarbeitung ist aber auch beim A5 einwandfrei.

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Üppiges Display

Der Bildschirm misst 62 x 110 Millimeter und kommt somit auf eine Diagonale von 126 Millimeter oder umgerechnet 4,97 Zoll. Das klingt nach wenig heutzutage, Interessenten sollten aber nicht übersehen, dass der Daumen das gegenüberliegende Ende des Monitors knapp erreichen kann und schon das letzte Icon nur mit Müh‘ und Not sauber angeklickt werden kann. Wer eher kompaktere Handys bevorzugt, sollte daher einmal einen Blick auf das Galaxy A3 mit 4,5-Zoll-Mattscheibe werfen: Dort erreicht der Daumen immerhin 68 Prozent der Mattscheibe. Auf der anderen Seite sind die 5 Zoll des Galaxy A5 ausreichend, um zwei Apps parallel im Split-Screen-Modus („Multi-Window“) zu betreiben: Ein Feature, dass bislang primär von Samsungs großen Note-Modellen her bekannt war. Dieses fehlt beim A3, dessen Display dafür zu klein ist.

Spar-Panel

So weit, so gut. Die Auflösung der Anzeige beträgt jedoch gerade mal 720 x 1280 Bildpunkte, die Schärfe erreicht ergo lediglich 135 Pixel pro Quadratmillimeter oder 295 ppi. Damit liegt das A5 gut ein Drittel unter dem Durchschnitt aller in den letzten zwölf Monaten getesteten Smartphones. Das ist keineswegs schlecht, auch kleine Texte lassen sich problemlos lesen und Fotos oder Videos kann man durchaus betrachten. Nur fehlt jenes Plus an Schärfe, das daraus einen Hochgenuss macht. Vor allem aber darf man für eine Preisempfehlung von knapp 400 Euro mehr erwarten: Ein Full-HD-Display hätte dem A5 erheblich besser zu Gesicht gestanden. Die Qualität des Panels selbst bleibt ebenfalls Mittelmaß: Dank Super-AMOLED geraten die Kontraste zwar gewohnt knackig, weil schwarze Bildpunkte komplett ausgeschaltet werden, da können reguläre LCDs, die dauerhaft von hinten beleuchtet werden, nicht mithalten. Auf der anderen Seite bleibt die Mattscheibe aber mit 283 Candela pro Quadratmeter ein wenig dunkel. Selbst für AMOLED-Verhältnisse sind das sechs Prozent unter Durchschnitt, im Gesamtvergleich liegt das A5 damit sogar 28 Prozent unter dem Mittelwert. Bei direkter Sonneneinstrahlung könnte es daher schwer werden, die Anzeige abzulesen.

Mittelklasse-Prozessor

Als Prozessor haben sich die Entwickler für den Qualcomm Snapdragon 410 entschieden, dessen vier Kerne mit 1,2 Gigahertz getaktet sind. Eindeutig Mittelklasse also. Unterstützt wird die CPU vom Grafikmodul Adreno 306 sowie von zwei Gigabyte Arbeitsspeicher. In der Gesamtwertung von zwölf der bekanntesten Benchmarks erzielt der Proband eine Wertung, die 31 Prozent unter dem Durchschnitt liegt. Das ist angesichts des Preises enttäuschend! Ein Snapdragon aus der 800er-Reihe wäre hier angemessen gewesen. Das gleichermaßen dünne und kompakte Galaxy Alpha konnte in dieser Disziplin hingegen überzeugen und liegt mit seiner Prozessorleistung aktuell immer noch 28 Prozent über dem Durchschnitt – kostet dafür auch eine ganze Ecke mehr. Eine kompakte Alternative für alle, die mehr PS unter der Haube haben wollen, wäre das Sony Xperia Z3 Compact mit 4,5-Zoll-Mattscheibe, dessen Ergebnis derzeit ebenfalls 28 Prozent über dem Durchschnitt rangiert, das aber mit rund 400 Euro deutlich günstiger als das Alpha und nur wenig teurer ist als das Galaxy A5.

Schnelles Internet

Einen Riesenvorteil im Vergleich zum Alpha kann das A5 aber für sich verbuchen: Der Speicher lässt sich mittels Micro-SD-Karte erweitern. Offiziell unterstützt das A5 bis zu 64 Gigabyte, im Test funktionierte aber auch eine Speicherkarte von SanDisk mit 128 Gigabyte tadellos. Intern sind 16 Gigabyte verbaut, von denen nach Aktualisierung aller vorinstallierten Apps noch 10,7 Gigabyte netto zur Verfügung stehen. Dennoch schade, dass die USB-On-the-Go-Funktionalität des Alpha nicht übernommen wurde, dank der sich Speichermedien wie USB-Sticks an den Micro-USB-Anschluss andocken ließen. Darüber hinaus sucht man Pulsmesser, Fingerabdruck-Sensor und Status-LED auf der Front ebenfalls vergebens auf dem A5. Einen Schutz gegen Staub oder Wasser wie das Galaxy S5 kann das A5 ebenso wenig vorweisen wie das Alpha. Die weitere Ausstattung ist hingegen identisch: LTE sorgt für Downloads mit nominal bis zu 150 Megabit pro Sekunde, in UMTS-Netzen kommt der Datenempfang dank DC-HSPA auf maximal 42 Megabit pro Sekunde, plus Bluetooth 4.0 und NFC. Den aktuellen Standard WLAN ac unterstützen beide Flachmänner nicht. Allerdings beherrscht das A5 das neuere Frequenzband von 5 Gigahertz, während das Alpha lediglich im alten 2,4-Gigahertz-Bereich funkt.

Akku nicht austauschbar

Der Lithium-Polymer-Stromspeicher mit einer Kapazität von 2.600 Milliamperestunden ist leider fest verbaut – dabei hatte Samsung mit dem ebenso flachen Galaxy Alpha doch bewiesen, dass sich Flundern auch mit Austausch-Batterie bauen lassen. Im Laufzeittest bei der Videowiedergabe mit einer geringen Displayhelligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter im Flugmodus hielt der Proband 448 Minuten lang durch und liegt damit satte elf Prozent unter dem aktuellen Mittelwert. Für Intensivnutzer eignet sich das Galaxy A5 damit weniger. Normalnutzer sollten damit aber gut über den Tag kommen. Dennoch erstaunt dieses mäßige Ergebnis, denn normalerweise schneiden gerade die Samsung-Modelle mit ihren AMOLED-Bildschirmen sehr ordentlich ab in den Laufzeittests.

Cleverer Selfie-Modus

Die Hauptkamera erzielt eine Auflösung von bis zu 12,78 Megapixel, Selfies werden mit maximal 4,98 Megapixel geschossen. Die Nutzeroberfläche der Kamera-App gefällt gewohnt gut: So gibt es zwei parallele virtuelle Auslöser für Fotos und Videos, weshalb der Anwender nicht immer den Modus zeitraubend über die Optionen ändern muss. Praktisch außerdem, dass sich die angezeigten Modi editieren lassen: Wer beispielsweise keine „animated GIFs“ anfertigt, kann diese Option verstecken. Andere wie etwa HDR müssen im Werkszustand hingegen erst einmal aktiviert werden. Über den Button „Downloads“ lassen sich zudem weitere Kamera-Funktionen installieren. Clever ferner der „Selfie“-Modus, der sich automatisch einschaltet, sobald die Frontkamera aktiviert wird: Hier reicht es, die flache Hand in Richtung Kamera zu halten, um einen 2-Sekunden-Countdown zu starten. Nicht zuletzt verdient die Gesichtserkennung ein explizites Lob: Die Software markiert ein erkanntes Gesicht nämlich mit einem gelben Kreis, sodass der Fotograf zweifelsfrei weiß, ob der Autofokus korrekt positioniert ist. Das klingt nach einer Selbstverständlichkeit, ist es aber leider keineswegs.

13-Megapixel-Fotos

Die Qualität der Fotos ist grundsätzlich prima: Die Schärfe stimmt bis in die Ecken und die Detailtreue geht in Ordnung, könnte aber besser sein. An die Ergebnisse beispielsweise des Galaxy Note 4 kommt das A5 definitiv nicht heran; dieses ist aber auch rund doppelt so teuer. Belichtung, Kontraste, Dynamik und Farben liegen meist im grünen Bereich, weshalb am Ende ein „Gut“ in der Fotowertung steht.

Enttäuschende Videoqualität

Videos werden in Full HD aufgenommen, also mit 1920 x 1080 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde – und zwar sowohl von der Haupt- als auch von der Frontkamera. 4K-Clips wie beim Alpha oder Note 4 sind nicht möglich. Die Schärfe wäre eigentlich prima, doch gehen etliche Details verloren, was auf eine zu hohe Komprimierung schließen lässt. Mit 17 Megabit pro Sekunde sollte die Datenrate aber eigentlich ausreichen für Full HD – vielleicht kann Samsung hier noch per Software-Update nachbessern. Auf dem Display des A5 oder anderen kleineren Bildschirmen fällt das Problem kaum auf: Hier überwiegt der allgemein scharfe Eindruck. Hinzu kommt jedoch, dass der Stereo-Ton recht leise und ein wenig dumpf ausfällt, außerdem zieht der Autofokus etwa bei Schwenks regelmäßig nach. Zum Glück kann man dem durch einen Tipp auf den Touchscreen entgegenwirken: Damit wird der Autofokus fixiert. Allerdings muss der Nutzer dann im Fall von Schärfeverlagerungen wie beispielsweise bei einem Schwenk von einem nahen auf ein fernes Motiv den Scharfsteller manuell reaktivieren, indem er erneut auf den Bildschirm tippt. Somit reicht es am Ende noch zu einem „Ausreichend“.

Satter Sound

Wie immer bei Samsung findet sich neben „Play Music“ von Google die hauseigene App „Musik“ auf dem A5, die Audiodateien nach Titel, Interpret, Album, Ordner und Geräten sortiert. Im Hörtest bei deaktivierten Audio-Funktionen am Referenz-Headset, den Ultimate Ears Reference Monitors, erzeugte der Proband einen kräftigen, ausgewogenen Klang. Im Vergleich zur Referenz, dem Galaxy Note 4, können die Höhen jedoch nicht ganz mithalten, da scheint der Frequenzgang etwas früher einzubrechen. Bei den Bässen drängt sich zunächst der Eindruck auf, diese seien sogar noch etwas kräftiger als auf dem Note 4. Doch werden die Tieftöne bei höherer Lautstärke (im oberen Drittel) bei basslastigen Titeln ein wenig rumpelig, während sie beim Note 4 sauberer, entspannter bleiben. Möglicherweise ist beim A5 der Frequenzgang nicht gänzlich linear oder Samsung hat versucht, am unteren Ende per Software nachzuhelfen – unklar. Ohnehin handelt es sich hierbei um einen Unterschied auf höchstem Niveau, nur feststellbar im direkten Vergleich und mit hochwertigen Kopfhörern. Deshalb steht am Ende der Musikwertung auch beim A5 noch ein „Sehr gut“: Mit diesem Klang dürften die Allermeisten mehr als zufrieden sein.

Aufgeräumte Einstellungen

Über das Betriebssystem Android 4.4.4 legt Samsung wie stets seine Nutzeroberfläche „TouchWiz“, die nicht mehr viel vom ursprünglichen Konzept übrig lässt. Im Gegenzug fällt die Bedienung bei allen Samsung-Handys nahezu identisch aus. Ein paar Details müssen aber dennoch festgehalten werden: So kommt auf dem A5 eine neuere Version des „TouchWiz“ zum Einsatz als noch beim Alpha, vielmehr handelt es sich um dieselbe Oberfläche wie beim Note 4. Das bedeutet vor allen Dingen mehr Übersicht in den Einstellungen: An deren Anfang lassen sich nun nämlich die am häufigsten verwendeten Optionen als Schnellzugriffe definieren. Außerdem tragen sämtliche Piktogramme einer Rubrik jetzt dieselbe Farbe: Sämtliche Optionen der Verbindungseinstellungen beispielsweise sind nun blau. Auf der anderen Seite fehlen die „Air View“-Funktionen des Alpha, dank der Details beispielsweise zu einem Termin in einem Vorschau-Popup angezeigt werden wenn der Finger über den Bildschirm schwebt. Aber das dürften wohl nur Wenige schmerzlich vermissen.

Fazit

Das Samsung Galaxy A5 ist ein schicker, edler Flachmann, doch an die Wertigkeit und Haptik eines iPhone 6 kommt er nicht ganz heran. Vor allen Dingen aber enttäuschen die Testergebnisse, die nicht das halten, was Optik und Preis verheißen: Sowohl Display-Auflösung als auch Prozessor und Akku bleiben hinter den Erwartungen zurück, teils sogar deutlich. Trotz Luxus-Look handelt es sich also lediglich um ein Modell der unteren Mittelklasse. Die Ausstattung mit LTE und 16 Gigabyte erweiterbarem Speicher lässt jedoch kaum Wünsche offen, das Fehlen von WLAN ac und Fingerabdrucksensor dürfte wohl die Wenigsten vom Kauf abhalten.

Die 13-Megapixel-Fotos könnten etwas mehr Detailtreue vertragen, kassieren aber noch ein ordentliches „Gut“. Die Videos in Full HD erzielen aufgrund mäßiger Details, magerem Ton und wegen des pumpenden Autofokus nur ein „Ausreichend“. Der Klang des Musikplayers erntet hingegen wieder ein „Sehr gut“.

Die Handhabung ist typisch Samsung, lediglich die „Air View“- Features fehlen, doch auch das ist kein großer Verlust. Positiv fallen Kamera-App, Selfie-Modus sowie die Split-Screen-Funktion zum gleichzeitigen Betrieb von zwei Apps auf. Dafür gibt es ein strammes „Gut“.

Für Intensivnutzer oder Gamer, die auch grafisch anspruchsvolle Spiele nutzen wollen, eignet sich das A5 daher weniger. Solche Interessenten sollten daher überlegen, ob sie nicht ein wenig mehr investieren wollen für das ebenfalls handliche Sony Xperia Z3 Compact, das derzeit bei 400 Euro liegt, dafür aber auch deutlich mehr zu bieten hat – auch in puncto Rechenkraft. Alternativ könnte man auch das Huawei Ascend P7 ins Auge fassen: Der Prozessor des 5-Zöllers ist zwar ebenfalls nicht der stärkste, aber dafür liegt der Preis von derzeit rund 270 Euro weit unter dem des A5.

Neben dem Samsung Galaxy A5 steht außerdem das kompaktere Galaxy A3 zur Auswahl, das über einen 4,5-Zoll-Bildschirm sowie eine 8-Megapixel-Kamera verfügt. Für März angekündigt ist darüber hinaus das Galaxy A7, dessen Display 5,5 Zoll misst.

Ausstattung 155 von 175

Foto 20 von 25

Video 14 von 25

Musik 22 von 25

Handhabung 208 von 250

gesamt 419 von 500