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RWE verbucht weniger Gewinn

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Essen - Der Energiekonzern RWE musste im ersten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen. Als Grund nannte das Unternehmen vor allem die geringeren Ergebnisse aus der konventionellen Stromerzeugung. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) sank um 11 Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdiente RWE mit 620 Millionen Euro mehr als ein Drittel weniger. Bereinigt um Sondereffekte sank das Nettoergebnis um ein Viertel auf 517 Millionen Euro.

RWE verzeichnete im ersten Quartal geringere Preise für Braunkohle und Kernenergie sowie eine niedrigere Stromproduktion. Bei den Preisen sieht RWE nun die Talsohle durchschritten. Der Energiehandel entwickelte sich schwach, gilt aber als volatiles Geschäft. Tochter Innogy meldete bereits für das Auftaktquartal einen leichten Gewinnrückgang wegen eines schwächeren Vertriebsgeschäfts.

Die Prognose bekräftigte RWE. Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit einem Gewinnrückgang. So erwartet der Stromerzeuger ein bereinigtes Nettoergebnis von 700 Millionen bis 1 Milliarde Euro, das bereinigte Ebitda soll bei 4,9 bis 5,2 Milliarden Euro liegen. Die für 2018 angestrebte Dividende von 0,70 Euro je Aktie wurde ebenfalls bestätigt.

Die Transaktion zwischen RWE und Eon verlaufe planmäßig, hieß es weiter. Um die kartellrechtlichen Genehmigungen zu erhalten, seien Vorgespräche mit den zuständigen Behörden aufgenommen worden. Die Unternehmen wollen Innogy zerschlagen und die Geschäfte neu aufteilen. Im ersten Schritt will Eon Innogy komplett übernehmen und im Gegenzug RWE am eigenen Unternehmen mit knapp 17 Prozent beteiligen. Eon würde das lukrative Netzgeschäft und den Stromvertrieb von Innogy behalten, während die erneuerbaren Energien beider Konzerne unter dem Dach von RWE vereint werden sollen.