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Paris beschliesst Kapitalspritze für EDF - bis zu elf Milliarden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Paris (dpa) - Der französische Strommonopolist EDF soll im kommenden Jahr mit einer Eigenkapitalspritze von acht bis elf Milliarden Euro auf die weitere Expansion in Europa vorbereitet werden. Das teilte das Pariser Wirtschaftsministerium am Mittwoch nach der letzten Kabinettssitzung des scheidenden Wirtschaftsministers Nicolas Sarkozy mit. Sarkozy soll am Wochenende zum Vorsitzenden der Regierungspartei UMP gewählt werden.

Der mit EDF verbundene Gaskonzern GDF kann mit einer geringeren Kapitalspritze rechnen. GDF soll in Europa über Allianzen wachsen. Die Gewerkschaft CGT kündigte am Mittwoch an, sich einer Öffnung des Kapitals der Energiekonzerne für private Anteilseigner mit allen Mitteln zu widersetzen. "Noch ist nichts definitiv geregelt", erklärte die CGT. Die Regierung hat versichert, dass EDF zu 70 Prozent in Staatsbesitz bleibt.

EDF und GDF waren mit Blick auf eine Teilprivatisierung am vergangenen Freitag in Aktiengesellschaften umgewandelt worden. Bisher konnte die EDF - zum Beispiel mit dem Einstieg bei der baden- württembergischen EnBW - im Ausland expandieren, ohne selbst zum Ziel von Übernahmen zu werden oder ein Eindringen ausländischer Unternehmen auf seinen Heimatmarkt befürchten zu müssen. Mit der Öffnung der europäischen Strommärkte wird die Marktposition in Frankreich jedoch gefährdet. Die Umwandlung in eine AG macht zudem eine Reform der Rentenversorgung der ehemaligen Mitarbeiter nötig. Anfang 2005 muss EDF dafür 14 Milliarden Euro oder 70 Prozent des Eigenkapitals aufbringen.

Nach dem Bericht einer Regierungskommission benötigt EDF acht bis elf Milliarden Euro zur weiteren Expansion in Europa. Bei einer Beschränkung auf Frankreich und Deutschland drohe die Zweitklassigkeit im Vergleich zu den deutschen Stromkonzernen. Das Auslandsgeschäft trägt 38 Prozent zum EDF-Umsatz bei. Zur Jahresmitte 2004 hatte EDF 24,3 Milliarden Euro Schulden.