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Outdoor-Smartphones: Geschützt gegen Wasser oder Stürze

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin/Köln - Härter als der Rest: Die robusten Outdoor-Smartphones zeichnen sich durch besonders bruchsicheres Material und Schutz gegen Wasser, Schläge oder Stürze aus. Aber was taugen die Handys im Alltag?

Smartphones mit speziellen Zusatzfunktionen

Zudem liefern sie teils noch Zusatzfunktionen, erklärt Michael Stupp vom Portal "Inside-Handy.de". Dazu gehören:

  • Navigations- und Kartenfunktionen speziell für Outdoorsportler
  • Laser-Entfernungsmesser
  • Wärmebildkamera
  • Sensor für dicke Luft (Indikator für schädliche Stoffe aus Lacken, Lösemitteln, Kosmetika oder Klebern)

Wer braucht Outdoor-Smartphones?

Offenbar immer mehr Menschen. Denn der Markt für diese Spezialtelefone wächst. Neben Bullitt bringen auch Hersteller wie Ruggear, Sonim oder Crosscall neue Geräte, hinzu kommen etliche hier noch unbekanntere chinesische Marken. Nach Zahlen der Analysten von CCS Insights dürften dieses Jahr in Westeuropa rund 10 Millionen solcher Telefone inklusive gehärteter Featurephones über den Ladentisch gehen, weltweit rechnet man mit rund 36 Millionen. "Die Massenmarkt-Smartphones sind wunderschöne Geräte, die viele Menschen schätzen", sagt CCS-Analystin Marina Koytcheva. "Ihre großen Bildschirme machen sie aber anfällig für Beschädigungen." Manchmal muss es halt robuster sein.

Spezielle Kundengruppen für Robust-Handys

Das Cat S61 richtet sich etwa an Hand- und Heimwerker, Sicherheits- oder Feuerwehrleute. Seine robuste Hülle schützt es vor Wasser, Stürzen und Hitze. Die Wärmebildkamera findet Wärmebrücken in Gebäuden, erkennt Leitungen, findet Menschen im Dunkeln oder hilft beim Aufspüren von Glutnestern. 900 Euro kostet das Gerät - deutlich weniger als Spezialgeräte für diesen Zweck. "Die Thermal-Kamera ist vielleicht nicht vergleichbar mit teuren Spezialgeräten aus dem Fachhandel", sagt Michael Stupp. Installateuren könne sie aber gute Dienste für schnelle Diagnosen leisten.

Andere Hersteller wie Crosscall setzen etwa auf lange Laufzeit und leichte Datenübertragung, bei Ruggear gibt es das aktuell angesagte 18:9-Display in harter Hülle oder magnetische Ladestecker, datengestützten Sprechfunk per PTT können die meisten der Geräte.

Auch im Alltag brauchbar

Ein wenig Lifestyle wollen die robusten Telefone natürlich auch vermitteln. Nicht jeder wird sie mit zum Betongießen oder Kältebrückensuchen nehmen. Gut, dass die meisten Geräte auch im Alltag brauchbare Smartphones sind. "Dem Nutzer muss aber bewusst sein, dass der Fokus des Herstellers auf den Outdoor-Fähigkeiten liegt", sagt Stupp. Den neuesten Prozessor, das beste Display und das schönste Design gibt es also eher nicht, sondern meist genügsame Mittelklasse-Hardware in Kombination mit Akkus großer Kapazität.

Preise: Modelle auch für kleines Geld

900 Euro markieren aber nicht den Einstieg ins Robustsegment. Ab 400 Euro aufwärts gibt es gute Hardware, sagt Stupp. Wer sparen möchte, findet auch gute Vorgängermodelle für weniger Geld. Billigere Angebote sollte man besser liegen lassen. Besonders die China-Importe der 100- bis 200-Euro-Klasse sähen eigentlich nur robust aus, sagt er, hielten aber meist nicht mehr als ein paar Stürze aus und hätten auch keine hochwertige Versiegelung für hohe IP-Schutzklassen gegen Wasser und Staub. Ob sie also wirklich dicht bleiben, weiß man nicht.

Das weiß man allerdings auch bei den richtig teuren Geräten nicht. "Trotz robuster Außenhaut hält man bei einem Outdoor-Smartphone immer noch feine Technik in den Händen", sagt Michael Stupp. Deswegen rät er zu Modellen von Herstellern, die einen Vertrieb und technischen Support in Deutschland anbieten.