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Nokia 5 im Test: Teil zwei des Comebacks

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Neben dem Nokia 6 hat der neue Besitzer der Marke, HMD Global, auch das Nokia 5 an den Start gebracht. Das hat eine Menge auf dem Kasten und kostet ohne Vertrag gerade mal 209 Euro, schon jetzt zum Start liegen die Preise im Web knapp unter 200 Euro. Interessenten können also gegenüber dem großen Bruder (249 Euro) um die 50 Euro sparen. Die Frage ist nur, ob das eine gute Idee ist oder man besser zum Nokia 6 greifen sollte.

Display

Was die Größe des Touchscreens betrifft, so entscheidet primär der persönliche Geschmack: Manchen kann die Mattscheibe nicht groß genug sein und sie schleppen dafür gern auch ein Tabphone mit sich herum, andere hingegen bevorzugen kompaktere Formate. Für letztere Gruppe kommt das Nokia 5 mit seinen 5,2 Zoll respektive 132 Millimetern eher in Betracht als das Nokia 6, das es auf 5,46 Zoll oder 139 Millimeter bringt. Doch man sollte sich von diesen Zahlen nicht in die Irre leiten lassen, denn in der Fläche fällt das Display des großen Bruders gerade mal 10 Prozent üppiger aus. Kein immenser Unterschied mithin. Darüber hinaus hat das Nokia 5 einen fetten Trumpf im Ärmel: Der Monitor bringt es in hellen Umgebungen nämlich auf satte 628 Candela pro Quadratmeter und liegt damit stramme 85 Prozent über dem Durchschnitt aller Smartphones, die in den letzten 24 Monaten getestet wurden. Im Gegensatz dazu schafft das Nokia 6 lediglich 494 Candela – und liegt damit genau im Mittel. Das geht ebenfalls in Ordnung, aber wer sein Mobiltelefon beispielsweise oft im Freien nutzt, wird die kräftigeren Kontraste des Nokia 5 gewiss zu schätzen wissen.

Auflösung

Einen Wermutstropfen müssen Interessenten jedoch schlucken: Die Auflösung des 5-er-Modells beträgt 720 x 1280 Pixel. Das ergibt eine Dichte von 123 statt 252 Pixel pro Quadratmillimeter – 58 Prozent weniger als im Schnitt.

Wer also ein möglichst scharfes Smartphone sucht, etwa weil er regelmäßig VR-Anwendungen zu nutzen gedenkt, findet am Markt geeignetere Kandidaten. Alle anderen dürften die Darstellung des Nokia 5 hingegen als völlig ausreichend empfinden, denn selbst kleine, schmale Texte stellt der Finne gut lesbar dar, wie im folgenden Hands-on-Video zu sehen:

(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)

Panel

Beachten sollte man überdies, dass beim Nokia 5 eine andere Panel-Technologie zum Einsatz kommt als beim Nokia 6: nämlich IPS statt Dual-Domain-IPS. Was das bedeutet, wird ebenfalls im obigen Video gezeigt. Zusammengefasst steht das für eine etwas geringere, aber immer noch ausreichende Bildqualität und Blickwinkelstabilität. Damit dürften sich die allermeisten Interessenten problemlos arrangieren können.

Prozessor

Als Rechen-Chip werkelt im Nokia 5 exakt der gleiche Prozessor wie im Nokia 6, also der Snapdragon 430 von Qualcomm. Dessen acht Kerne sind zur Hälfte mit 1,4 und 1,1 Gigahertz getaktet, Unterstützung findet er im Grafikmodul Adreno 505. Einziger Unterschied: Im kleinen Nokia stecken 2 statt 3 Gigabyte Arbeitsspeicher. Damit erzielt der Kandidat in der Gesamtwertung von mehr als 50 erfassten Einzelwerten aus 15 verschiedenen Benchmarks ein Ergebnis, das 38 Prozent unter dem Durchschnitt liegt. Damit schippert er auf demselben Niveau wie das Nokia 6.

38 Prozent unter Durchschnitt klingt jedoch schlimmer, als es ist: Selbst mit solchen Resultaten sind Mobiltelefone heutzutage durchaus brauchbar. Im obigen Video ist beispielsweise zu sehen, wie sich der Proband bei einem grafisch aufwendigen Spiel wie „Dead Trigger 2“ schlägt. Ein Durchschnitt von 36 aus 60 möglichen Bildern pro Sekunde ist zwar nicht optimal, doch auch ein Handy wie das Huawei P10 Lite kommt nur auf 35, das Motorola Moto G5 auf 39 Bilder pro Sekunde, so wie auch das Nokia 6. Damit ruckelt die Darstellung gelegentlich, doch insgesamt kann man Games damit durchaus spielen. Wer mehr Leistung und ergo eine flüssigere Darstellung möchte, muss dafür tiefer in die Tasche greifen.

Ja, es gibt Smartphones, die schneller reagieren als Nokia 5 und Nokia 6. Und für chronisch ungeduldige Zeitgenossen mögen die Reaktionszeiten zur Geduldsprobe werden. Für Anwender mit weniger hohen Ansprüchen dürften ein paar Sekundenbruchteile mehr hier und da kein Ausschlusskriterium darstellen. Moderate Punktabzüge in der Handhabungswertung sind aber natürlich dennoch die Folge.

Speicher

Den internen Speicher haben die Entwickler von 32 (netto: 20,7) auf 16 Gigabyte halbiert, wovon nach Aktualisierung aller vorinstallierten Apps noch 7,3 Gigabyte netto übrigbleiben. Vergleicht man das Netto-Volumen, ist dieses beim großen Bruder gar rund dreimal größer. Und weil der Hersteller auf jedwede Bloatware verzichtet, also im Gegensatz zu vielen Konkurrenten keine Drittanbieter-Apps etwa für Lieferdienste oder Hotelbuchungen installiert, kann das Netto-Volumen auch nicht durch das Löschen von Apps gesteigert werden. Auf der anderen Seite lässt sich das Gedächtnis mittels Micro-SD-Karten um offiziell bis zu 128 Gigabyte erweitern, das dürfte den allermeisten Nutzern vollauf reichen. Trotzdem ist das angesichts des Preises reichlich knickerig, Käufer erhalten genauer gesagt 43 Prozent weniger Netto-Speicher als für diesen Preis gemeinhin üblich. Diesbezüglich stellt das Nokia 6 den weit besseren Deal dar.

Als Trostpflaster ermöglicht das Nokia 5 echtes Dual-SIM, es stehen also drei Slots zur Verfügung: zwei für Nano-SIM-Karten und ein zusätzlicher für Micro-SD. Beim Nokia 6 mit seinem Hybrid-Schacht müssen sich Anwender hingegen zwischen einer zweiten SIM- und einer Micro-SD-Karte entscheiden, weil lediglich zwei Slots vorhanden sind. USB On-the-Go beherrschen beide Kandidaten, es lassen sich also mit Hilfe eines optionalen Micro-USB-Adapters beispielsweise USB-Sticks anschließen.

Akku

Der fest verbaute Stromspeicher des Nokia 5 fasst 2.900 Milliamperestunden und schafft damit im Laufzeittest bei der Videowiedergabe mit auf 200 Candela gedimmtem Bildschirm im Flugmodus 682 Minuten: Das sind saubere 28 Prozent mehr als im Schnitt. Damit dürften sogar viele Intensivnutzer durch den Tag kommen, ohne zwischentanken zu müssen. Normalnutzer werden vermutlich sogar zwei Tage mit einer Ladung auskommen. Das sieht beim Nokia 6 und seinen 465 Minuten ganz anders aus: Der Akku macht 13 Prozent früher schlapp als üblich, da kann es sogar für Normalnutzer eng werden, sollte sich der Tag einmal etwas arbeitsreicher gestalten. Die hervorragende Akkulaufzeit des Nokia 5 stellt also einen gigantischen Vorteil im Vergleich zum Nokia 6 dar.

Ladezeiten

Serienmäßig liegt dem Kandidaten ein Netzteil bei, das 10 Watt liefert, das geht noch in Ordnung. Daran erreicht der zuvor vollständig entladene Akku nach 15 Minuten wieder einen Stand von 19 Prozent: Kurze Zeiten am Ladekabel bringen also nicht so viel wie bei Topmodellen, die in dieser Zeit auf mehr als 30 Prozent kommen. Nach 30 Minuten zeigt der Ladestand 37 Prozent an, nach einer Stunde sind es 71 Prozent. Für die komplette Ladung benötigt das Nokia 139 Minuten, was in Relation zur Kapazität 16 Prozent langsamer ist als üblich. Man kann das aber durchaus auch positiv werten: Schnelles Laden nutzt den Akku nämlich bis zu fünfmal schneller ab, siehe hierzu die Ausführungen im Test des Sony Xperia X.

Funk

Die restliche Ausstattung ist so gut wie identisch: LTE mit 150 Megabit pro Sekunde, WLAN n auch im 5-Gigahertz-Band doch kein WLAN ac, NFC und Bluetooth 4.1 – alles wie beim Nokia 6. Der SAR-Wert rangiert mit 0,321 sogar noch etwas unter den ohnehin schon guten 0,49 Watt pro Kilogramm des großen Bruders. Allerdings fehlt die Info-LED auf der Front.

Foto

Die vordere Kamera nimmt wie beim Nokia 6 Videos in Full HD (1920 x 1080 Pixel) und Fotos mit 8 Megapixel auf. Die Qualität entspricht ebenfalls der des großen Bruders, Schärfe und Details sind mithin hervorragend. Derlei sieht man selbst bei erheblich teureren Smartphones nur selten.

Die Hauptkamera schießt Fotos jedoch mit rund 13 statt 16 Megapixel. Die Ausstattung inklusive Auto-HDR ist identisch, weshalb auch die Ergebnisse recht ähnlich wirken. Aufgrund der höheren Auflösung fallen die Details beim Nokia 6 höher aus, im Gegenzug wirken manche Aufnahmen des Nokia 5 etwas kontrastreicher. Bei mittleren Lichtbedingungen wie in geschlossenen Räumen und erst recht bei schlechten wie etwa am Abend macht sich das Fehlen eines optischen wie auch elektronischen Stabilisators bemerkbar: Aufgrund der dann erforderlichen längeren Belichtungszeiten verwackeln die Aufnahmen schnell. Immerhin bleibt das Bildrauschen vergleichsweise dezent. Der zweifarbige LED-Blitz auf der Rückseite liefert stramme 81 Lux und damit weit mehr Licht als das Nokia 6 mit seinen mageren 47 Lux. Der Nahbereich wird beim Nokia 5 also signifikant besser ausgeleuchtet. Zudem gelingen Blitz-Aufnahmen mit dem Nokia 5 natürlicher in puncto Farbe, während die Schnappschüsse des Nokia 6 mit Blitz allesamt etwas rotstichig ausfallen. Weshalb es trotz der geringeren Auflösung und Details zu einem „Gut“ in der Fotowertung reicht.

Wie schon beim Nokia 6 angemerkt, wird zudem ein Autofokus-Indikator schmerzlich vermisst, weil man in manchen Situationen wie etwa dunklen Umgebungen kaum bis gar nicht erkennen kann, wann der Autofokus eingerastet ist und der Auslöser betätigt werden darf. Das gibt Punktabzüge in der Handhabungswertung!

Video

Obwohl auch das Nokia 5 Videos in Full HD aufnimmt, liegen Schärfe und Details doch erheblich unter denen des Nokia 6. Alles wirkt wie weichgespült, ganz gleich bei welchen Lichtverhältnissen. Das beständige Pumpen des Autofokus blieb leider erhalten, wenngleich nicht ganz so intensiv. Und mangels jedweden Stabilisators wirken aus der Hand aufgenommene Clips arg unruhig. Bei diagonalen Schwenks kommt schließlich noch ein Ruckeln hinzu, so als käme der Encoder da nicht mit der Verarbeitung der Signale nach. Deshalb kann die Videowertung nur „ungenügend“ lauten.

Audio

Im Gegensatz zum Nokia 6 hat das Nokia 5 keine Dual-Lautsprecher. Doch weil man hierbei ohnehin nicht von Stereo sprechen kann, stellt das keinen Verlust dar; für Details sei auf den Test des Nokia 6 verwiesen. Der Hörtest wird an der Klinkenbuchse in der Oberkante durchgeführt, als Referenz-Kopfhörer dienen die Ultimate Ears Reference Monitors. An diesen produziert der Kandidat einen kräftigen Klang, der vor allen Dingen deutlich mehr Höhen aufweist als das Nokia 6. Während Letzteres daher etwas dumpf klingt, wirkt das Nokia 5 deutlich spritziger und präziser. Dafür lassen die Bässe ein ganz klein wenig nach – was sich aber nur mit exzellentem Equipment und im direkten Vergleich heraushören lässt. Deshalb kassiert der Proband in der Klangwertung ein strammes „Gut“ anstelle eines „Befriedigend“.

Verarbeitung

Auch das Nokia 5 steckt in einem Aluminium-Unibody, das macht es ebenso stabil wie das 6-er-Modell und damit so fest wie ein Fels. Auch wenn sich über Design bekanntlich streiten lässt, so liegt das Nokia 5 aufgrund der abgerundeten Kanten auf der Rückseite angenehmer in der Hand als das optisch wie haptisch eckigere Nokia 6. Nicht zuletzt auch, weil das 5 mit seinen 73 x 150 x 7,9 statt 76 x 154 x 7,6 Millimetern eine Idee kompakter ausfällt. Das geringere Gewicht von 160 statt 167 Gramm bemerkt man hingegen eher kaum.

Handhabung

Nokia spart sich eine eigene Nutzeroberfläche und belässt Android 7.1.1 wie es ist. Deshalb können die monatlichen Sicherheits-Updates zügig an Kunden weitergereicht werden; erklärtes Ziel sind hier maximal 10 bis 14 Tage. Der Fingerabdruck-Leser weckt das Telefon auch dann aus dem Standby-Modus, wenn keine Finger eingescannt wurden. Alles wie beim Nokia 6 mithin, weshalb für weitere Details auch auf dessen Test verwiesen wird.

Fazit

Die Wahl zwischen Nokia 5 und Nokia 6 ist leider keine leichte – auch nicht nach dem intensiven Test. Denn beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile: So verfügt das Nokia 6 über das größere, höher auflösende und qualitativ bessere Display. Der tatsächlich nutzbare Speicher fällt mit netto 21 statt 7 Gigabyte rund dreimal üppiger aus, und die Fotos des Nokia 5 mit 13 statt 16 Megapixel gefallen nicht ganz so wie beim Nokia 6 („gut“ statt „sehr gut“). Die Videos ernten gar nur ein „Ungenügend“ anstelle eines „Mangelhaft“ – wobei der Unterschied auf diesem Niveau dann auch nicht mehr wirklich ins Gewicht fällt.

Als Trostpflaster klingt das Nokia 5 am Kopfhörerausgang signifikant besser („gut“ statt „befriedigend“) und beim Prozessor handelt es sich um den identischen Snapdragon 430. Der ist nicht der stärkste und schnellste, doch wer nicht gerade zu den ungeduldigsten Zeitgenossen gehört, sollte ihn als ausreichend empfinden: Das Hands-on-Video unten demonstriert, wie sich das Nokia 5 beim Öffnen von Apps, Scrollen durch Listen und Spielen von grafisch anspruchsvollen Games verhält. Vor allen Dingen aber hält der Akku mit 682 statt 465 Minuten erheblich länger durch. Das sollte selbst die meisten Intensivnutzer durch den Tag bringen.

Wer auf Videos verzichten kann, findet im Nokia 5 ein solides Smartphone mit nativem Android und monatlichen Sicherheits-Updates, das zwar nicht ganz so zügig reagiert wie Topmodelle, dafür aber auch mit lediglich 200 Euro zu Buche schlägt. Aufgrund der vergleichsweise geringen Kosten startet der Finne im Preis-Leistungs-Verhältnis sage und schreibe 54 Prozent über dem Durchschnitt; die meisten Neuheiten steigen zwischen 30 und 60 Prozent unter dem Mittel ein. Käufer erhalten also beim Nokia 5 weit mehr für ihr Geld als üblich. Sofern man sich mit den genannten Einschränkungen arrangieren kann, stellt der Finne ergo eine gute Wahl dar.

(Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.)