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Netzbetreiber erwarten höheren Stromverbrauch in Deutschland

Text: dpa

Bonn - Die vier großen Übertragungsnetzbetreiber rechnen in den nächsten Jahren mit einem starken Anstieg des Stromverbrauchs in Deutschland. In den am Freitag vorgelegten Rahmendaten für den nächsten Netzentwicklungsplan erwarten die Netzbetreiber für das Jahr 2035 einen Bruttostromverbrauch von bis zu 729 Terawattstunden. Das wäre eine Zunahme um gut 22 Prozent gegenüber 2018.

Gründe für den Anstieg seien unter anderem die zunehmende Elektrifizierung des Autoverkehrs, ein wachsender Stromanteil bei der Wärmeversorgung, der kräftig steigende Verbrauch von Rechenzentren und der Ersatz fossiler Energien durch grünen Wasserstoff in der Industrie.

Berechnung berücksichtigt Atom- und Kohle-Aus

Bei den Berechnungen sei der Ausstieg aus der Kernenergie bis Ende 2022 und das geplante Ende der Kohleverstromung bis spätestens 2038 berücksichtigt worden, teilten die Netzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW weiter mit. Sie gehen davon aus, dass sich die installierte Leistung erneuerbarer Stromerzeugung bis zum Jahr 2035 mindestens verdoppeln wird. Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch würde dann zwischen 73 und 77 Prozent liegen.

Die Übertragungsnetzbetreiber sind für den Bau und Betrieb der großen Nord-Süd-Stromautobahnen zuständig, über die Windstrom aus den Küstenländern in die Verbrauchszentren in die Mitte und im Süden Deutschlands transportiert wird. Die jetzt veröffentlichten Rahmendaten, die noch von der Bundesnetzagentur bestätigt werden müssen, sind Grundlage für die Fortschreibung des Netzentwicklungsplanes. In der derzeit gültigen Fassung war eine zusätzliche vierte Gleichstrom-Höchstspannungsleitung von Schleswig-Holstein nach Nordrhein-Westfalen aufgenommen worden.