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Natürliche Temperaturunterschiede nutzen: Heizen mit der Wärmepumpe

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Hamburg - Heizen mit Öl und Gas wird stetig teurer. Immer mehr Verbraucher schauen sich deshalb nach Alternativen zu gängigen Heizsystemen um. Neben mit Sonnenenergie- oder Holz betriebenen Heizungen rücken dabei Wärmepumpen in den Blickpunkt. Bei diesem System wird der Luft, dem Wasser oder dem Erdreich die natürliche Wärme entzogen und zum Heizen genutzt.

Die aus der Umwelt gewonnene Wärme wird - grob vereinfacht - durch einen meist mit Strom betriebenen Verdichter auf die benötigte Heiztemperatur angehoben und anschließend an die Heizung abgegeben. «Im Idealfall liefert die Umwelt etwa 75 Prozent der Energie für Heizung und Warmwasser», sagt Jörg Rummeni vom Bundesverband WärmePumpe (BWP) in Berlin. Nur ein Viertel komme durch den Einsatz von Strom hinzu.

Das Prinzip der Wärmepumpe wurde bereits vor 150 Jahren entdeckt und gilt heute als technisch ausgereift. «In der Schweiz sind mehr als 30 Prozent der Neubauten mit Wärmepumpen ausgerüstet», sagt Oliver Weckbrodt von der EnergieAgentur NRW in Wuppertal. Dies liege daran, dass in der Schweiz ausreichend durch Wasserkraft hergestellter Strom zur Verfügung stehe. Dadurch rechne sich auch eine nicht so effektive Wärmepumpe schneller als in Deutschland.

Wärmepumpen arbeiten nach der gleichen Technik wie ein Kühlschrank - nur mit umgekehrtem Effekt. Fachleute unterscheiden die verschiedenen Typen danach, ob sie ihre Energie aus dem Boden, der Luft oder dem Wasser ziehen.

«Grundwasser bietet beste Voraussetzungen für einen Betrieb, da selbst an den kältesten Tagen das Wasser eine Temperatur von sieben bis zwölf Grad Celsius hat», erläutert Rummeni. Leider stehe es nicht überall und in ausreichender Menge zur Verfügung oder müsse aus größeren Tiefen heraufgepumpt werden.

Gute Voraussetzungen böten auch Erd-Wärmepumpen - besonders auf wassergesättigten Lehmböden. Mit geringem baulichem Aufwand lasse sich Luft als Wärmequelle nutzen. Die Effektivität solcher Anlagen habe allerdings ihre Grenzen, da die Außenluft schneller abkühle.