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Mobilfunkmarkt: Nokia schrumpft weiter

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Espoo – Dem Netzwerkausrüster Nokia brechen auch im neuen Jahr weiter Umsätze und Erträge weg. Im ersten Quartal waren die Geschäftsergebnisse zum Teil weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Anleger ließen die Papiere daraufhin zunächst fallen. Nokia vertröstet auf die zweite Jahreshälfte, in der es endlich aufwärts gehen soll – auch dank des neuen Mobilfunkstandards 5G.

Im Zeitraum Januar bis März gingen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr von rund 5,4 Milliarden auf knapp 5 Milliarden Euro zurück, wie das Unternehmen am Donnerstag im finnischen Espoo mitteilte. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn sank um ein Drittel auf rund 240 Millionen Euro. Analysten hatten zwar mit einem weiteren Minus gerechnet, aber nicht in diesem Ausmaß. Unter dem Strich fiel der Verlust mit etwa 190 Millionen Euro immerhin deutlich geringer aus als ein Jahr zuvor.

Nokia hält weiter an Jahreszielen fest

Trotz des als "herausfordernd" beschriebenen Jahresauftakts hielten die Finnen an ihrer Prognose für das Gesamtjahr fest. So will das Unternehmen auch weiterhin 1,2 Milliarden Euro an Kosten einsparen, wobei für den Übergang auf 5G mit Einmalaufwendungen in Höhe von 100 bis 200 Millionen Euro kalkuliert wird.

Nokia erhofft sich von der neuen Technik vor allem in der zweiten Jahreshälfte einen starken Wachstumsschub. Gerade im US-Markt sei hierfür mittlerweile eine steigende Nachfrage zu verzeichnen - bereits Ende des Jahres soll der neue Standard dort kommerziell genutzt werden. 2019 sollen dann auch andere Teile der Welt folgen.

Prognose: Gute Entwicklung im Netzwerkgeschäft

Im Netzwerkgeschäft erwartet das Management inzwischen eine bessere Entwicklung als der restliche Markt. Dieser dürfte laut Nokia im Jahr 2018 nun auch nicht mehr wie ursprünglich erwartet um 2 bis 4 Prozent, sondern nur noch um 1 bis 3 Prozent schrumpfen.  Er sei "äußerst überzeugt, dafür gut aufgestellt zu sein", sagte Unternehmenschef Rajeev Suri. Die Zuversicht rühre auch von der starken Auftragslage, wobei sich Goldman-Sachs-Analyst Alexander Duval gerade in diesem Punkt noch mehr Klarheit gewünscht hätte. Alles in allem dürfte sich der verbesserte Ausblick aber positiv auswirken – sowohl für Nokia selbst als auch für den schwedischen Konkurrenten Ericsson, so der Experte.

Kursrutsche in Sicht

Fürs Erste jedoch werde das Zahlenwerk der Finnen für einen Kursrutsch bei der Aktie sorgen, so die Prognose von Duval. Immerhin hätten Umsatz und Ergebnis die Erwartungen deutlich verfehlt - ein Punkt, den auch seine Kollegen aus anderen Analysehäusern hervorhoben. Der Goldman-Sachs-Experte sollte Recht behalten. Die Aktie sackte bereits kurz nach Handelsbeginn ab - zuletzt belief sich das Minus auf 6,8 Prozent. Allerdings hat das Papier seit Anfang Januar fast ein Fünftel hinzugewonnen.