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Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Düsseldorf – Sie leben in Gräsern und Büschen und wenn sie zubeißen, kann es für Menschen gefährlich werden: die Zecken. Das Problem der kleinen Krabbeltiere ist, sie übertragen zum Teil gefährliche Krankheiten wie Borreliose oder Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME).

Weil es gegen Borreliose keine Impfung gibt, ist es wichtig, sich mit festen Schuhen und langen Hosen davor zu schützen, dass die Zecken überhaupt auf die Haut gelangen. Freie Haut lässt sich mit Zecken-Repellent einreiben. Das empfiehlt das Centrum für Reisemedizin (CRM).

Sichtkontrolle nach dem Wandern

Trotzdem finden die Tiere manchmal einen Weg. Deshalb spielt das Absuchen nach der Wanderung eine wichtige Rolle, vor allem auf den von Zecken bevorzugten Körperregionen wie Kniekehlen, Achseln, Schambereich, Bauchnabel, Bauchfalten und dem Bereich hinter den Ohren.

Bei Krankheitssymptomen sofort zum Arzt

Entdeckt man eine Zecke, entfernt man diese mit einer Pinzette an ihrem Kopf ganz dicht an der Haut. Nicht den Körper quetschen, sonst kann Sekret - möglicherweise mitsamt Erreger - in die Stichstelle gelangen. Nach dem Herausziehen die Stelle desinfizieren und diese anschließend weiter im Blick behalten. Wird sie nämlich rot oder treten Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen oder Abgeschlagenheit auf, ist ein Gang zum Arzt fällig.

Impfungen gegen FSME empfohlen

Gegen FSME gibt es eine Impfung. Diese kann Sinn machen, wenn man sich häufig und länger in FSME-Verbreitungsgebieten aufhält, dazu gehören etwa Teile Deutschlands, Österreichs, der Schweiz sowie Nordost- und Osteuropas. Für Deutschland gibt es vom Robert Koch-Institut eine Karte mit den betroffenen Gebieten.