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Kontroverse um Kopierschutz im Web-Browser

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

San Francisco - In Zukunft sollen Bestimmungen zum Kopierschutz direkt im Web-Browser eingebettet sein - so hat es das Standardisierungsgremium W3C beschlossen. Aus Protest dagegen haben sich die die US-Bürgerrechtler von der Electronic Frontier Foundation (EFF) aus dem Gremium zurückgezogen. Die EFF hatte zuvor vergeblich darum gekämpft, dass sich die im W3C vertretenen Organisationen dazu verpflichten, keine Sicherheitsforscher zu verklagen, die auf Fehler in Kopierschutz-Systemen hinweisen oder Software entwickeln, die diese Fehler ausnutzen.

Inhalteanbieter wie Hollywood-Studios oder TV-Sender befürworten das umstrittene "Digital Rights Management" (DRM), um eine unkontrollierte Weitergabe ihrer Inhalte zu unterbinden. In der Vergangenheit wurden dazu vor allem Browser-Plugins wie Flash und Silverlight verwendet. Diese gelten aber inzwischen als technisch überholt. Daher kämpfen die Content-Besitzer dafür, den Kopierschutz direkt in den Web-Standards zu implementieren. DRM-Gegner wie die EFF sehen dadurch die Barrierefreiheit und die Sicherheit im Web bedroht.

Cory Doctorow, Science-Fiction-Autor, Web-Aktivist und Vertreter des EFF im W3C, warf dem Standardisierungsgremium vor, mit seiner Politik eine "eine rechtlich nicht überprüfbare Angriffsfläche auf Browser" zu schaffen. "Sie geben Medienunternehmen die Macht, diejenigen zu verklagen oder einzuschüchtern, die Videos für Menschen mit Behinderungen nutzbar machen. Sie stellen sich gegen die Archivare, die sich um den Erhalt der öffentlichen Aufzeichnungen unserer Zeit kämpfen", heißt es in dem offenen Brief an den W3C.

Die EFF werde "weiter darum kämpfen, das Netz frei und offen zu halten". "Es ist eine Tragödie, dass wir das ohne unsere Freunde beim W3C tun werden, und dass die Welt den Eindruck haben muss, dass sich die Pioniere und Schöpfer des Webs nicht länger um diese Dinge kümmern."