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Kein Festnetz zu Hause? Das sind die Ersatzlösungen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa/tmn

Göttingen / Heidelberg – In Zeiten von Smartphones wird das Festnetztelefon häufig abgeschafft und durch das Mobilfunktelefon ersetzt. Für viele Telefonnutzer ist die Festnetznummer aber immer noch wichtig. Sie wollen lieber weiterhin auf der Festnetznummer anrufen – sei es aus Kostengründen oder schlicht aus Gewohnheit. Das sind die Ersatzlösungen für das klassische Festnetz.

1. Im WLAN: Smartphone als Festnetztelefon

Zu Hause lässt sich das Smartphone als Festnetztelefon verwenden. Benötigt wird ein passender Router und eine geeignete App. Die Telefonate laufen über die Festnetznummer, sobald das Smartphone mit dem heimischen WLAN verbunden ist. Sowohl die eingehenden als auch die abgehenden Gespräche werden dann zwar als Voice-over-IP-Anruf geführt, jedoch zum günstigen Festnetztarif abgerechnet. Das kann sich zum Beispiel bei Auslandsgesprächen lohnen.

Telekomkunden nutzen beispielsweise die „Home Talk App“. Die App kann kostenlos installiert und zusammen mit einem Festnetztarif der Telekom genutzt werden. Diese bieten heute meist eine Flatrate fürs deutsche Festnetz. AVM bietet für seine Fritzboxen die „Fritz!App Fon“, die nach demselben Prinzip funktioniert. Beide Apps gibt es für iOS und Android.

2. VoIP: Kostenlose Telefonate übers Internet

Noch einfacher ist das Telefonieren direkt übers Internet: Genutzt wird dazu ein sogenannter Voice-over-IP-Dienst wie zum Beispiel Skype oder Whatsapp. Über den Internetanschluss wird ein Gespräch zu anderen Nutzern des Dienstes aufgebaut. Damit die Verbindung nicht gestört wird, sollte die Internetverbindung am besten im LTE-Standard mit einem LTE-fähigen Smartphone genutzt werden.

Tipp: Auf den passenden Datentarif achten

Eventuelle Anrufe knabbern natürlich am mobilen Datenvolumen. Wer sich mit dem Smartphone unterwegs nicht in einem WLAN befindet, sollte sich eventuell etwas kürzer fassen. Die Anwendung frisst pro Telefonminute bis zu drei Megabyte Ihres mobilen Datenvolumens. Gesprächskosten pro Minute fallen jedoch nicht an, wenn Nutzer untereinander telefonieren. VoIP-Verbindungen sind außerdem in Gebieten mit langsameren Datenverbindungen über GPRS und EDGE stark eingeschränkt.

3. Im Mobilfunknetz: Festnetznummer fürs Handy

Die Handyanbieter bieten mobile Festnetznummern, die günstige Telefongespräche im Festnetz ermöglichen. Dabei wird das Festnetzgespräch einfach auf den Mobilfunkanschluss umgeleitet. Anrufer telefonieren dann im Mobilfunknetz und zahlen ihre Gespräche zum Festnetztarif. Ob Telekom, Vodafone oder O2: Fragen Sie einfach direkt bei Ihrem Mobilfunk-Provider nach einer entsprechenden Zusatzoption zu Ihrem Mobilfunkvertrag – auf den Webseiten der Anbieter werden die Optionen nicht klar beworben. Je nach Provider und gebuchtem Tarif wird die mobile Festnetznummer oft kostenlos angeboten. Das Angebot funktioniert manchmal nur innerhalb einer festgelegten „Home Zone“, also einem räumlich eingeschränkten Bereich rund um die eigene Wohnadresse, zum Teil aber auch bundesweit.

4. WLAN-Telefonie: Abrechnung zum Mobilfunktarif

Die so genannten WLAN-Calls sind prinzipiell in jedem WLAN-Netz möglich; zum stabilen Telefonieren reicht eine geringe DSL-Bandbreite von ca. 75 Kbit/s aus. Die Funktion muss über die Handy-Einstellungen aktiviert werden, bei der Telekom ist zusätzlich noch das Freischalten einer kostenlosen Option übers Kundencenter nötig. Verbraucher telefonieren mit WLAN-Telefonie ganz normal übers Handy, zum gleichen Tarif wie sonst auch, eine zusätzliche App (wie bei Skype oder FaceTime) ist nicht notwendig. Jeder Nutzer ist ganz normal über seine Handynummer erreichbar. Bei Vodafone können in manchen Tarifen geringe Zusatzkosten anfallen.

5. Eine feste Leitung übers Funk- oder Kabelnetz

Es gibt verschiedene Lösungen, die sich wie Festnetz anfühlen, aber übers Handy- oder Datennetz aufgebaut werden – und die auch mit schnurlosen Telefonen nutzbar sind. Darunter fallen so genannte Zuhause-Tarife. Sie sind teilweise mit einem Internetanschluss kombiniert, je nach Anbieter aber auch separat zu haben. Die Lösungen der Kabler via „Voice over Cable“ sind Varianten der Internettelefonie. Oft sind die Monatspreise günstig, die Gesprächsgebühren, vor allem fürs Ausland, können aber hoch sein. Wie im herkömmlichen Festnetz erhalten die Kunden auch hier eine feste Rufnummer im Ortsnetz.