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Jeder Vierte hat am Monatsende kein Geld mehr übrig

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Damit später keine Altersarmut droht, sollte jeder privat fürs Alter sparen. Doch ein Viertel der Bürger gibt an, dass nach Abzug der Lebenshaltungskosten kein Geld mehr zum Sparen übrig ist. Das Einkommen unterscheidet sich jedoch je nach Region.

Große Angst vor Altersarmut

Nach Abzug aller Lebenshaltungskosten haben im bundesweiten Schnitt 28 Prozent am Monatsende maximal 50 Euro übrig, die sie auf die Seite legen können. Das haben die Versicherung Swiss Life und das Umfrageinstitut YouGov ermittelt. Für die repräsentative Untersuchung befragt wurden im Juni über 2000 Bürger im Bundesgebiet, wie die im Münchner Vorort Garching sitzende deutsche Tochtergesellschaft der Schweizer Versicherung mitteilte.

Dementsprechend ist die Angst vor Altersarmut weit verbreitet: Mehr als jeder Dritte (36 Prozent) macht sich demnach Sorgen, im Alter nicht die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu haben, um gut leben zu können. Der teuerste Kostenblock ist für viele die Wohnung: Rund jeder Dritte gibt mehr als 30 Prozent seines Einkommens für Miete und Nebenkosten aus. An zweiter Stelle folgen Lebensmittel mit 19 Prozent, an dritter Auto und öffentliche Verkehrsmittel mit gut 9 Prozent.

Arbeitnehmer im Süden verdienen mehr

Die Ergebnisse deuten sowohl auf ein großes Einkommens- als auch auf ein Nord-Süd-Gefälle. Denn ebenfalls ein gutes Viertel der Befragten erklärte, es habe am Monatsende mehr als 400 Euro übrig. Besonders viele Gutverdiener gibt es laut der Umfrage in Hessen (36 Prozent) und in Bayern (33 Prozent). Diese beiden Länder rangierten damit an der Spitze. In Schleswig-Holstein (37 Prozent) und Hamburg (33 Prozent) sind die Anteile derjenigen, denen vom Gehalt 50 Euro oder weniger zum Sparen bleiben, deutlich höher als im Bundesdurchschnitt. In beiden Nordländern sagte jeweils ein Drittel der Befragten, dass das Gehalt zum Bestreiten des Lebensalltags nicht ausreiche. Finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist ein von mehr als der Hälfte der Befragten - insgesamt 53 Prozent - genannter Wunsch.