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Internettarif: Wie schnell sollte die Verbindung sein?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa/tmn

Berlin - Je schneller die Internetverbindung, um so teurer ist meistens der entsprechende Tarif. Nutzer sollten sich fragen, welche Geschwindigkeit sie benötigen und dann prüfen.

Die Einheit, in denen die Geschwindigkeiten angegeben werden, ist Kilobit oder Megabit pro Sekunde: DSL 1000 verspricht, dass 1000 Kilobit oder ein Megabit (Mbit) aus dem Netz heruntergeladen werden können. Bei DSL 16 000 wären das 16 Megabit. Ein Foto mit einer Dateigröße von zwei Megabyte (MB) sollten sich Nutzer so rechnerisch innerhalb einer Sekunde ansehen können.

Anschlüsse werden schneller

Immer mehr Verbraucher nutzen die Internetverbindung für Video-Streaming oder Online-Spiele. Das verändert die Anforderungen an den genutzten Tarif: War vor Jahren die DSL 1000-Leitung der meistgebuchte Service der Telekom, ist es jetzt die 50 000er-Verbindung, teilt der Konzern mit. Und Vodafone berichtet, über 60 Prozent der Neukunden im Kabelnetz entschieden sich für Anschlüsse mit 200 Mbit und mehr.

Video-Streaming: mindestens 16 Mbit/s benötigt

Für Video-Streaming und Angebote wie die von Amazon oder Netflix sind DSL- oder Kabeltarife mit mindestens 16 Mbit/s ratsam. Vor allem HD- oder sogar UHD-Qualität setzt viel Bandbreite voraus. Eine stabile und schnelle Leitung ist vor allem dann wichtig, wenn die Inhalte per WLAN übertragen werden und mehrere Geräte gleichzeitig online sind.

Webseiten: Bedarf nicht unterschätzen

Wer nur Mails abruft oder im Internet surft, kommt grundsätzlich mit einer einstelligen Mbit-Zahl aus. Aber: "Vielen Seiten sieht man nicht an, wieviel an Daten dahintersteckt: Das kann dazu führen, dass Surfen keinen Spaß macht, weil sich die Seiten träge aufbauen oder Videos lange Ladezeiten haben", sagt Josef Reitberger, Chefredakteur des Technikmagazins "Chip". Weil 16 Mbit/s heute kaum teurer sind als Verbindungen mit 6 Mbit/s, lohnt es sich meist, eine Nummer größer zu buchen. Preislich liegen die Tarife zwischen 25 und 30 Euro im Monat. Häufig sind unbegrenztes Surfen und Telefonieren ins deutsche Festnetz inklusive.

Upload: Für viele immer wichtiger

Wer Daten in der Cloud speichert, Video-Telefonie nutzt oder im Home-Office regelmäßig größere Datenpakete verschickt, sollte auch auf die Upload-Geschwindigkeit des Internettarifs achten. Diese gibt an, wie schnell Datenpakete von Zuhause ins Netz geschickt werden. Bei DSL
16 000 liegt der Upload bei gerade mal bei 1 bis 2 Mbit. 5 Mbit-Upload ist empfehlenswert, da ist DSL 32 000 das Minimum.

Mehrere Anwendungen gleichzeitig: 50 bis 100 Mbit/s

In Wohngemeinschaften oder in Familien kommt oft alles zusammen: Der Sohn führt Videochats, die Tochter spielt Online-Games und die Mutter schaut sich eine Folge ihrer Lieblingsserie an. Das führt schnell zu Ruckeln und Aussetzern. "Wenn sich abzeichnet, dass mehrere Nutzer gleichzeitig ins Netz gehen, sollte man großzügig Reserven einplanen. Das heißt mindestens eine 50 000er, besser eine 100 000er Leitung", sagt Reitberger.

Versprochene Geschwindigkeit kommt oft nicht an

Ein Grund für die Reservenplanung: Die angepriesene Geschwindigkeit ist nicht unbedingt die Datenübertragungsrate, die am Ende beim Verbraucher ankommt. Die Bundesnetzagentur als zuständige Kontrollbehörde bietet auf ihrer Internetseite eine Breitbandmessung an. Um die Geschwindigkeit verlässlich zu kontrollieren, sollten mindestens 20 Messungen an mindestens zwei unterschiedlichen Tagen vorgenommen werden - und zwar über ein Netzwerkkabel, nicht per WLAN. Reitberger rät: "Ist der Anschluss dauerhaft halb so schnell wie vereinbart, sollte man die Zahlungen reduzieren und dann kündigen." Häufig kann ein Wechsel der Technologie weiterhelfen.