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Ineffizient: Deutschlands erstes Strohheizkraftwerk abgeschaltet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Schkölen (dpa) - Deutschlands erstes Strohheizkraftwerk ist wegen Ineffizienz vom Netz genommen worden. Das Kraftwerk in Schkölen (Saale-Holzland-Kreis) werde bis zum Jahresende auf die Energieproduktion mit Abfallholz umgestellt, sagte Bernd Eisenschmidt, Gesellschafter beim Biokraftwerk Schkölen, am Mittwoch. In der nach dänischem Vorbild entstandenen Hightech-Anlage wurden jährlich rund 3000 Tonnen Stroh in Wärme umgewandelt. Sie war 1993 war ans Netz gegangen.

Das Heizkraftwerk war von einer dänischen Firma gebaut worden. Fehler in Elektronik und Steuerung sowie andere technische Schwierigkeiten führten schon kurz nach Inbetriebnahme wiederholt zu Ausfallzeiten. Hinzu kamen weitere Probleme: "Damit sich die Anlage langfristig rechnet, müsste das Stroh aus einem Umfeld von 500 Kilometern herangeschafft werden", sagte Eisenschmidt. Dies sei zu teuer. Zudem habe es in der Region zu wenig Kunden gegeben. Das Geschäft sei mit einer "schwarzen Null" gelaufen - sprich: ohne Verlust und ohne Gewinn.

Der Vorteil von Holz sei, dass es 365 Tage im Jahr und direkt in der Region vorrätig ist. "Es handelt sich um Abfallholz aus dem Wald, das bisher noch nicht verwertet wurde und billiger ist als Stroh", sagte der Gesellschafter. Die Zahl der Arbeitsplätze soll mit der Umstellung von zwei auf sechs steigen. In Thüringen gibt es noch ein kleineres Strohheizkraftwerk bei Jena.