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Industrieverband: Wechsel des Gasanbieters noch immer kompliziert

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Der Wechsel des Erdgasanbieters ist aus Sicht der Industrie noch immer kompliziert. Die Ankündigung der Gaswirtschaft, vom 1. Oktober 2006 an könnten auch Privathaushalte ganz einfach ihren Gaslieferanten wechseln, bleibe "eine leere Versprechung", kritisierte der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) am Mittwoch in Berlin. Der VIK-Vorsitzende Volker Schwich sagte, die Gaswirtschaft missachte Regeln des Mitte 2005 erneuerten Energiewirtschaftsgesetzes, das mehr Wettbewerb schaffen sollte.

Das Gesetz verlange eine möglichst geringe Anzahl von Marktgebieten in Deutschland. Außerdem gebe es vor, dass Kunden nur noch je einen Vertrag für den Einspeise- und den Ausspeisepunkt benötigen, um Zugang zum kompletten Gasnetzsystem zu haben. "Der Weg dazwischen interessiert die Kunden nicht, den Weg müssen die Netzbetreiber in Kooperation ermöglichen", erläuterte Schwich. Realität seien aber 19 Marktgebiete, für die jeweils zwei Verträge benötigt würden. "Der Netzzugang ist dadurch genauso schwierig und zeitaufwendig wie bisher", sagte der Verbandschef.

Wie der Erdgasmarkt funktioniere auch der Strommarkt in Deutschland nicht unter dem Aspekt des Wettbewerbs, die Folgen seien auf beiden Märkten viel zu hohe Preise. Größtes Hindernis beim Strom sei das auf vier Produzenten konzentrierte Anbieter-Oligopol. Die von der Bundesnetzagentur verfügten Kürzungen bei den Netzentgelten machten die Erhöhungen der Tarife seit dem Jahr 2001 "nicht annähernd wett", sagte Schwich. Nötig sei ein neues Kartellrecht, das dem Bundeskartellamt mehr Mittel an die Hand gebe, um die "beginnende Regulierung der Netzmonopole" schlagkräftig zu unterstützen. Der VIK ist eine Interessenvertretung von Unternehmen mit hohem Energieverbrauch.