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Importe von Feuerwerkskörpern erreichten 2018 Rekordwert

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Ein Verbot von Raketen und Böllern an Silvester wird gerade heiß diskutiert. Doch wie bereit sind die Deutschen wirklich für den Verzicht auf ein Feuerwerk? Der Blick auf die letztjährigen Verkaufszahlen macht skeptisch.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2018 rund 47.400 Tonnen Feuerwerkskörper im Wert von 121 Millionen Euro nach Deutschland importiert. Damit erreicht der Import einen neuen Rekord. Gegenüber dem Vorjahr stieg die importierte Menge um fast 11 % und gegenüber 1999 sogar um 48 %.

Fast alle im Jahr 2018 nach Deutschland eingeführten Feuerwerkskörper kamen aus der Volksrepublik China (98 %). Daran hat sich in den vergangenen 20 Jahren nichts geändert, die chinesischen Feuerwerkskörper machten durchgängig über 90 % an den insgesamt eingeführten Feuerwerkskörpern aus.

Katerfrühstück teurer

In den Innenstädten einiger Großstädte wie Köln, München oder Hamburg ist dieses Jahr das Zünden von Feuerwerk aus Sicherheitsbedenken untersagt. Dort dürfen die Feiernden um Mitternacht nur die Sektkorken knallen lassen. Das schont den Geldbeutel: Für den Schaumwein (Sekt, Prosecco und Champagner) müssen Verbraucher kaum mehr zahlen als im letzten Jahr.

Merklich teurer wird allerdings das Katerfrühstück: Rollmops, der in der amtlichen Statistik unter dem Begriff "Fischmarinaden" firmiert, kostete dieses Jahr im November 9,6 % mehr als noch im November 2015. Noch teurer wird das Neujahrsfrühstück mit geräuchertem Fisch: Der Preis für Räucherfisch ist im gleichen Zeitraum um 12 % gestiegen.