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Handy-Fotos: Sieben typische Selfie-Fehler und wie man sie vermeidet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin – Zu wenig Licht, unvorteilhafter Blickwinkel oder verkrampftes Grinsen – bei Selfies mit dem Smartphone kann so einiges schiefgehen. Zwar rüsten die Smartphone-Hersteller ihre Geräte mit immer mehr Pixeln, größeren Sensoren und jeder Menge digitaler Filter auf. Doch all die Technik ist machtlos, wenn Nutzer in typische Selfie-Fallen tappen, wie die Fachzeitschrift "PC go" (Ausgabe 11/2020) berichtet.

1. Von unten knipsen

Riesige Nasenlöcher, Doppelkinn und Schlimmeres entstehen, wenn man Selfies von unten fotografiert. Deshalb nimmt man gute Selfies leicht von oben auf. Das Smartphone sollte ein Stück über Augenhöhe gehalten werden. Das ergibt eine vorteilhafte Perspektive.

2. Licht von oben

Licht von oben, wie es etwa in Innenräumen typisch ist, ruiniert schnelle Selbstporträts durch dunkle Schatten unter Augen oder Nase. Besser ist es, wenn Tageslicht von vorne kommt, etwa an einem Fenster. Am besten den Kopf leicht zur Seite drehen, damit das ganze Gesicht harmonisch ausgeleuchtet wird. Draußen gilt es indes, pralles Sonnenlicht von vorne zu vermeiden, weil sonst Stirn- und Wangenpartien schnell überbelichtet werden.

3. Zu wenig Abstand

Wer sich das Smartphone zu nah vors Gesicht hält, wird mit verzerrten Proportionen bestraft, vor allem mit einer Nase, die unverhältnismäßig groß erscheint. Zudem fängt die Kamera dann gnadenlos ungewollte Details von Pickeln bis hin zu Nasenhaaren ein. Deshalb die Regel: Der ausgestreckte Arm gibt den richtigen Abstand vor.

4. Unnatürliche Mimik

Auch und vor allem der Gesichtsausdruck zählt beim Selfie. Verkrampftes Grinsen oder übertriebenes Lachen entwerten die Aufnahme tendenziell. Am besten setzt man ein freundliches, sympathisches Lächeln auf, was natürlich am besten funktioniert, wenn man auch wirklich gute Laune hat.

5. An der Kamera vorbeischauen

Wer beim Auslösen auf das Live-Vorschaubild im Display gestarrt hat, kann das Selfie gleich noch einmal machen. Denn es gilt, direkt in die Kameralinse zu schauen, um auf dem Selfie präsent zu wirken und dem Betrachter ein Gefühl der Nähe durch Augenkontakt zu geben.

6. Spiegel-Selfies

Werden gern gemacht, weil man so die oft bessere Hauptkamera des Smartphones benutzen kann. Sie sollten aber die Ausnahme bleiben, weil sich weder Bildkomposition noch Lichteinfall auf dem Display überprüfen lassen, wenn man vor dem Spiegel steht und natürlich in den Spiegel schauen muss. Vor allem: Das Smartphone landet quasi fast immer mit im Bild.

7. Mit Blitz fotografieren

Die Schatten, die Smartphone-LED-Blitze werfen, sind für kein Gesicht schmeichelhaft. Nutzt dagegen die Frontkamera das großflächige Display als Blitz, kann das Ergebnis schon besser aussehen. Ungeschlagen ist aber natürliches Licht, das das Gesicht gleichmäßig ausleuchtet.