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Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Ras Al KhaimahImmer mehr Urlauber fliegen nach Griechenland. Damit gehört das Land an der Ägäis zum zweitbeliebtesten Reiseziel der Deutschen – nach Spanien. Das hat der Deutsche Reiseverband, DRV, auf seiner Jahrestagung im Emirat Ras Al Khaimah mitgeteilt.

Griechenland hat somit die Türkei als zweitstärkstes Pauschalreiseziel im Ausland abgelöst. Im vergangenen Touristikjahr (bis 31. Oktober 2017) erzielte Hellas bei den deutschen Veranstaltern laut GfK-Zahlen ein Umsatzplus von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Ägypten, Marokko, Tunesien: Steigende Touristenzahlen

Auch Ägypten lockte wieder deutlich mehr Pauschalurlauber an: Das Umsatzplus für das Land am Nil lag bei 55 Prozent. Dieser positive Trend setze sich im Winter fort, so der DRV. Im Jahr zuvor war Ägypten wegen Sicherheitsbedenken noch häufiger gemieden worden. Auch Tunesien erholt sich langsam: Wie Marokko erzielte es wieder deutlich mehr Umsatz – allerdings von einem relativ niedrigen Niveau aus. Auch in Tunesien hatten Anschläge und Unsicherheit lange viele deutsche Urlauber abgehalten. Die Türkei dagegen zog 2017 noch weniger Pauschalgäste an als im ohnehin schon schwachen Vorjahr. "Das macht uns sehr besorgt", sagt DRV-Präsident Norbert Fiebig. Allerdings liege das Land unter den beliebtesten Pauschalreisezielen immer noch weit vorne – hinter den Balearen, Kanaren und nun Griechenland.

Spanien nach wie vor enorm gefragt

Auf den Balearen verloren die Veranstalter zwar leicht Umsatz. Der DRV geht aber davon aus, dass noch mehr Urlauber als sonst ihren Mallorca-Urlaub schlicht ohne Veranstalter organisierten. Die Insel blieb voll. Einen Umsatzrückgang von 17 Prozent gab es für die USA. Diese Zurückhaltung der Urlauber lasse sich nicht nur auf den Wechselkurs zurückführen, sondern möglicherweise auch auf einen "Trump-Effekt", so der DRV. Dieser lasse sich aber nicht genau beziffern. Die Topziele des Winters seien die Kanaren und Ägypten, gefolgt von Thailand und den Malediven.