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Gas bleibt auch 2018 günstig

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa-AFX

Hamburg/Berlin - Für Mieter und Hausbesitzer mit einer Gasheizung war 2017 ein gutes Jahr: Der durchschnittliche Gaspreis für Endverbraucher reduzierte sich von Januar bis November um ein Prozent. Im Jahresmittel ist der Preis auf 5,79 Cent gefallen. So günstig war Gas zuletzt im Jahr 2005.

Mehrheit der Versorger hält Preise stabil

Preiserhöhungen auf breiter Front müssen die Gaskunden auch im nächsten Jahr zunächst nicht befürchten. „Zwar sind die durchschnittlichen Beschaffungspreise für Gas an den Spotmärkten im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Drittel gestiegen, dennoch hält die Mehrheit der Gasversorger die Preise für ihre Kunden stabil“, sagt Mathias Köster-Niechziol. Energieexperte bei Verivox. „Die leicht sinkenden Netznutzungsentgelte tragen zur Preisstabilität bei.“ Verivox zählt 24 Grundversorger vor allem in Baden-Württemberg, die ihre Tarife erhöhen. Auf der anderen Seite stehen 54 Unternehmen mit Preissenkungen. Der Großteil der rund 800 Gasversorger in Deutschland hält seine Preise stabil.

Preiserhöhungen schon in Sicht?

Auf mittlere Sicht könnte es jedoch auch bei den Gaspreisen wieder nach oben gehen. Dafür gibt es zwei Anzeichen: Zum einen hat sich Rohöl zuletzt wieder verteuert. Die Endpreise für Öl und Gas hängen zwar nicht mehr unmittelbar zusammen, doch ist Rohöl noch immer so etwas wie die Leitwährung auf den Energiemärkten und gibt die Richtung vor. Ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitag rund 63 Dollar, das ist fast das Jahreshoch. Noch vor einem halben Jahr war ein Barrel Brent-Öl für 45 Dollar zu haben.

Heizöl: Zuletzt steigende Preise

Das merken auch die Heizölkunden, die schon seit sechs Wochen wieder mehr als 60 Euro für 100 Liter Heizöl bezahlen müssen. Vor einem Jahr waren die Preise zwar ähnlich hoch, zwischendurch lagen sie aber auch mal bei 51 Euro. Im Jahresdurchschnitt hat sich Öl im Gegensatz zu Gas verteuert. Dennoch ist Heizen mit Öl noch immer etwas günstiger als mit Gas, wenn es nur um die Brennstoffkosten geht.

Insgesamt steigt der Gasverbrauch

Der zweite Grund für tendenziell höhere Gaspreise ist die starke Nachfrage, sowohl international wie auch in Deutschland. In den ersten neun Monaten dieses Jahres kletterte der deutsche Gasverbrauch um neun Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dazu tragen die privaten und gewerblichen Wärmekunden bei, vor allem aber der vermehrte Einsatz von Erdgas in Strom- und Wärmekraftwerken, meldet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (Ageb).

Dementsprechend steigen seit Mitte des Jahres die Großhandelspreise für Gas, die ungefähr die Hälfte des Endverbraucherpreises bestimmen. Verivox rät den Verbrauchern, das Sparpotenzial im Markt zu prüfen. Für einen Durchschnittshaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden kann die Jahresrechnung je nach Anbieter zwischen 779 und 1387 Euro liegen.